Apfelkerne, Bohnen, Kürbiskerne, Weizen und Roggen


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Geschrieben von Gabi am 25. März 2003 19:14:08:

Als Antwort auf: Apfel geschrieben von Gabi am 24. März 2003 14:49:54:

Heute mal eher ein Negativ-Ergebnis. Die Streubreite ist einfach zu groß.


Hier mal alle in Frage kommenden Größen:

NKohlenstoff(Z=6)Stickstoff(Z=7)Sauerstoff(Z=8)Natrium(Z=11)Magnesium(Z=12)
33125.0 mm145.9 mm166.7 mm229.2 mm250.1 mm
3262.5 mm72.9 mm83.4 mm114.6 mm125.0 mm
3131.2 mm36.5 mm41.7 mm57.3 mm62.5 mm
3015.6 mm18.2 mm20.8 mm28.6 mm31.2 mm
297.8 mm9.1 mm10.4 mm14.3 mm15.6 mm
283.9 mm4.6 mm5.2 mm7.2 mm7.8 mm
271.9 mm2.3 mm2.6 mm3.6 mm3.9 mm

gemessene Mittelwerte:

Art---------- Länge --- Breite --- Höhe

Kürbis:----- 18 mm --- 9 mm --- 2.5 mm
Bohnen1:--- 11 mm --- 5 mm --- 5 mm
Bohnen2:--- 17 mm --- 8 mm --- 5 mm
Bohnen3:--- 16 mm --- 8 mm --- 6 mm
Apfel: ------- 8 mm --- 4 mm --- 2.6 mm
Weizen: ----- 7 mm ------- 3.5 mm
Roggen: ---- 7.5 mm ------- 3 mm


Die Frage ist noch, ob die getrockneten Samen kleiner sind als ursprünglich.
Wenn sie noch keimfähig sind, dann ist es in Ordnung.

Aktive Formen, wie der Erythrozyt, waren auf einer ungeraden N-Faltung (N=33-16) postiert.
Ich nehme an, die roten Zeilen (gerade N: N=32,30,28) sind für Nicht-Aktive Formen, wie es ein Samenkorn während der Überwinterung ist, deshalb bevorzugt aus dieser Reihe die Hauptmaße (Abweichung Apfel), wobei man vielleicht Weizen unter Natrium und Roggen unter (Na und Mg) einordnen muss (warum ???).
Wenn eine Doppelstruktur drin ist, wie bei den Getreidekörnern ("Semmelkerbe"), sollte man die eigentliche Breite wieder halbiert einordnen (1/4 der Länge). Eventuell sind auch die Kerne innerhalb der Dicke doppelt/geteilt, wie bei Mandeln.


Die Zahl der Beispiele und genaue statistische Messungen pro Art sind aber noch viel zu gering, um sichere Aussagen treffen zu können.

Beim Hühner-Ei ist da schon mehr Kontinuität: Um die 59 bis 62 mm die Länge, das kugelförmige Eidotter genau die Hälfte, also (31 mm, N=31=aktiv_lebendig) Kohlenstoffresonanz (genaue Statistik später).

Die unerfreuliche Streubreite der Samengrößen ist an den folgenden Bildern zu erkennen.


MfG
Gabi




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