Re: Orangen - DIE Offenbarung


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 21. April 2003 02:08:12:

Als Antwort auf: Orangen - DIE Offenbarung geschrieben von Gabi am 18. April 2003 00:24:55:

Hallo,

habe inzwischen wieder einige Orangen näher untersucht, aber sie werden mir von Mal zu Mal rätselhafter.
Erst mal das Gesamtvolumen. Es nimmt zu, wenn man die Apfelsine teilt: Das berechnete Kugelvolumen, von den gemessenen Durchmessern (ohne Schale) ausgehend, ist kleiner als das Summenvolumen der Teile (2 bis 5%).
Hat man die Teile schon im Wasser gehabt und mißt ein zweites Mal, ist das Volumen noch einmal 5% größer.

Warum ? Wird beim Öffnen Luft hineingesaugt, wie in eine selbstaufblasende Luftmatratze ? Ist die Orange dann ein trockener Schwamm, der das Wasser aufnimmt und behält ?
Hat sie im geschlossenen Zustand so viel Überdruck ?
Entspannt sich das Dichte Wasser (www.dichtes-wasser.de) beim Zerteilen ?

Sind die Früchte von der Lagerung ausgedorrt und erhalten im Wasserbad ihre 'Normalgröße' zurück ?

Mit Wägung bekomme ich auch (!) 5% Zunahme nach dem Öffnen, obwohl keine Wasserberührung. Dort ist allerdings der Meßfehler sowieso größer (um die 2%), habe keine Feinwaage.

Solange diese Fragen nicht geklärt sind, weiß ich nichts Genaues über die wirklichen Resonanzvolumen.

Das im letzten Text skizzierte Modell ist nicht ganz stimmig.

Es scheint drei Sorten von Orangenteil-Volumen zu geben:

1) 9ml und Vielfache davon: volle Kaskade aller Wasserstoffresonanzvolumen, die sich um Faktor zwei unterscheiden, bis zur Zellgröße hinunter

2) 6ml und Vielfache davon: halbe Kaskade aller Wasserstoffresonanzvolumen, die sich um Faktor vier unterscheiden, bis zur Zellgröße hinunter

3) "Verkürzte" Volumen von 1) und 2), das heißt, dort fehlt eins oder mehrere der letzten Glieder

"Verlängerungen" von 1) und 2) gibt es nicht (zusätzliche Bruchteile, die schon drin sind). Falls die Größen dahin tendieren, wird ein neues kleines Teil eingeschoben, meist mit halber Höhe, siehe Bild unten.

Um 3) zu erklären, muß man wissen, daß 1 - 1/(2^N) auch eine Summe von 1/(2^N)-Teilen ist:

Zu 2) wäre noch zu sagen, daß die zugrundeliegenden Resonanzlängen sich jeweils in zwei Dimensionen halbieren, nicht in nur einer, wie bei 1) . Wenn eine Selbstähnlichkeit der Resonanzzellen ohne Richtungsänderung erreicht werden soll, müßte das Volumen sogar ausschließlich um Faktor 1/8 fallen. Und da immer zwei Hierarchiestufen nötig sind, um die Felder zu tauschen (elektrisch-magnetisch), ist es im Grunde erst das 1/64 , was die volle Selbstähnlichkeit trifft. Paßt fast zum Apfelmännchen und seinen Minisatelliten seiner Selbst.

Wahnsinnig interessant ist im Übrigen, daß diese halbe Kaskade

Beispiele:
24,01 ml = 18,102 + 4,525 + 1,131 + 0,2828
12,01 ml = 9,05 + 2,26 + 0,56 + 0,1414
6,01 ml = 4,525 + 1,131 + 0,2828 + 0,0707

'fast' die Stickstoff-Volumenresonanz trifft: 24,25ml / 12,127ml / 6,063ml.
Weil: 2* 8^3 / 7^3 = 2,9854..

Ist das der Grund, warum Sauerstoff und Stickstoff so eng zusammenbleiben in der Luft ?

9 : 12 ist schließlich auch 3 : 4 , wiedermal der Torkado-Walzer
(siehe Kurven auf http://www.aladin24.de/htm/gewicht1.htm )

Das ist sozusagen erstmal ein Zwischenbericht, muß am Dienstag neue Orangen kaufen.

MfG
Gabi

Als Fortsetzung siehe auch
http://www.alle24.de/archiv/3428.htm
und
http://www.aladin24.de/htm/apfelbirne.htm




Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]