Re: Physik des Obertons


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Geschrieben von Gabi am 21. Mai 2001 12:02:21:

Als Antwort auf: Physik des Obertons geschrieben von Tinúviel am 20. Mai 2001 21:36:24:

Hallo Tinúviel,

>Dann erschien der Oberton (wohl vergleichbar auch mit dem Resonanzfall) mir als ein Phänomen, bei dem der "Klangkörper" in seine Eigenschwingung versetzt wird, d.h. es schwingen nicht länger "bloß" die Stimmbänder, sondern der gesamte Körper bzw. eben jene Aura, von der einige sagen, sie können sie einschließlich sog. "Chakren" sehen - und andere sagen, sie sei auf Kirlian-Bildern zu sehen.

Die reguläre Benutzung des Wortes "Oberton" ist einfach ein N-faches der Grundschwingungs-Frequenz, also 2f, 3f, 4f, 5f usw..
Dann gibt es das nasale Obertonsingen, da wird, denke ich, schon ausgewählt. Wenigstens die Resonanzhöhlen des Kopfes müssen mitschwingen, man hat bei jedem Laut einfach sehr viele N gleichzeitig von ein und demselben Grundton(Stimmbänder). Man kann da bloß Grundtöne nehmen, für die im Körper solch vielfältige Resonanzen sind. Eigentlich sind die Atome nur Obertöne vom Wasserstoff und davon alle Subharmonischen erreichen auch unsere Größen (siehe http://www.aladin24.de/elemente/compton.htm ).

>Allerdings behauptete mal jemand, es könne sich nicht um dasselbe handeln, da Auraseher auch um Steine und andere leblose Dinge Auren zu sehen angeben, wobei ich mich frage, ob es sich dann nicht einfach um leitfähige Dinge handelt (vgl. das Kirlian-Bild mit der energiebeladenen Münze).

Jetzt zur Aura. Es stimmt, alles hat eine Aura, auch Steine. Es gibt keinen scharfen Schnitt, wo Leben anfängt und wo es aufhört. Schon ein Atom "lebt", wenn man Leben mit Schwingungsfähigkeit definiert. Die Aurafrequenz ist so hoch, daß unsere Ohren allein keine Chance haben. Aber: Man kann Schwebungen erzeugen, indem eine möglichst nahe Frequenz überlagert wird. Die Differenzfrequenz ist dann viiiel niedriger und kann gesehen werden. Aurasichtige können also ihre eigene Aura frequenzmäßig variieren, bis es so paßt (emotionales Einstimmen), daß im optischen Bereich etwas sichtbar wird. Auf diese Weise werden ganze Frequenzbänder abgescannt, und immer neue Informationen aus der Aura gelesen (Akasha-Chronik etc.). Das kann ganz tonlos erfolgen, aber es gibt auch Beispiele, bei denen gerade das Obertonsingen eingesetzt wird, um solche Schwebungen zu erzeugen. Das wiederum ist ein Beweis, daß die Aura akustischer Art ist, jedenfalls hat sie longitudinale Anteile. Und wenn man mal das Thema Freie Energie dazunimmt, sind es möglicherweise sogar Skalarwellen. Immerhin sind Gedanken und Erinnerungen im Mental- und Kausalkörper gespeichert (Emotionen in der dichtesten Aura (tiefste Frequenz nach physischem Körper), dem Emotionalkörper).
Die bewiesene Reichweite von Gedanken kann nur mit Skalarwellen zu tun haben, elektromagnetische Wellen streuen zu sehr, sie wirken bei Telepathie allenfalls auf kurze Distanzen. Die Skalarwellen brauchen total resonante Empfänger, und wenn die Verbindung steht, ist sie 100prozentig ohne jeden Verlust (auch nicht "anzapfbar", deswegen ohne lebendigen Resonator nicht meßbar).
Der emotionale Bereich (auch rechte Hirnhälfte) soll dem elektrischen Feld zugeordnet sein, der mentale Bereich dem magnetischen Feld. Deswegen machen uns auch die derzeitigen Magnetfeldschwankungen der Erde so bekloppt und vergeßlich. Noch höhere Frequenzen (Kausalkörper) sind vermutlich vorrangig longitudinal (skalar).

Trotz dieser Vorrangigkeit hat aber jeder Biofeldbereich alle drei Anteile. Alles hat immer drei Anteile. Ohne Trinitäten geht es nicht. Ohne Trinitäten zerfällt die Welt.
Beweisen kann ich gar nichts (falls das jetzt jemand fordern sollte). Hier nur die Hypothese:

Ich nenne als dritten Anteil die Größe T=HxE, das ist der longitudinale Anteil, der als Kreuzprodukt senkrecht auf H (Magnetfeld) und E (Elektrisches Feld) steht und der Ausbreitungsrichtung P=ExH (Energietransportrichtung Pointingvektor) genau entgegengesetzt ist. Ich sehe das so:
Die Vektoren E,H und P fliegen als Lichtpaket (mit Lichtgeschwindigkeit)durch die Gegend, zum Beispiel wenn sich elektrische Ladungen bewegen. Das sind die abgestrahlten H-Wellen am Leiter, das elektronentreibende E-Feld, Energietransport insgesamt in Richtung P=ExH. Das ist eine weiche, ausgebreitete Äther-(Netz)bewegung. Bei Supraleitung werden keine neuen Wege erschlossen, das ist nur wie die Benutzung einer Rohrpost. Der Übergang vom ohmschen Widerstand zum nächsten Bild ist trotzdem kontinuierlich (Wärmestrahlung ist weiches Licht).
Hat man nun durch schnellen Richtungswechsel (Hochfrequenz) einen fokussierten "Wirbelring" (siehe Beitrag DORNTORUS... von neulich), bleiben die Kreuzprodukte wie kleine Körner unter sich (wenig Überlappung), die elektrische Leitung "sprüht Funken" , nun sichtbar, bei genügend hohen Frequenzen. Die Atome geben Energiepakete in Form von Licht ab. Die Elektronen öffnen sich und werden Licht, wie ein Schmetterling nach der Verpuppung.
Jetzt kommt die Hauptsache: Das alles ist nur Nebeneffekt. Der Haupteffekt geht in die andere Richtung, eben in Richtung T. Licht ist nur Schall und Rauch, nur der Schatten, nur der Überschallknall des mit Überlichtgeschwindigkeit rasenden Trinos. Es werden immer Trinos eingekoppelt in das Trino-Weltnetz. Das sind die unsichtbaren Energiefäden, die alles verbinden, was jemals auseinander hervorgegangen ist. Bei jeder Zellteilung wird eine neues Rohrpost-Unternetz erzeugt. Und da nichts ohne Vergangenheit ist, ist jedes Teilchen an das Netz gekoppelt. Wie das Internet, ohne Verbindungsaufbau keine Verbindung.
Das Netz ist alles. Es sind wachsende Energieröhren, aus denen Teilchen fallen können. Und jede Teilchenbeschleunigung schickt als Rückstoß die Trinos ins Netz. Dort kreisen sie, wandern bis ans Ende der Welt und zurück und erzählen vom neuen Photon.
Wir Menschen sind riesige Spinnenwebenknoten dieses Netzes. Jeder Schritt meines Kindes läßt einen Trinostrom in mir an der Stelle ankommen, an der einst die erste Zelle entstand, der TrinoStrom erfüllt daraufhin alle meine Zellen, bis zur ersten und geht dann weiter zu meinen Vorfahren, auch zu denen, deren Netz keinen Körper mehr trägt. Das Trinonetz ist unsterblich.

Herzliche Grüße
Gabi





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