Re: Physik des Obertons


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Tinúviel am 25. Mai 2001 08:36:53:

Als Antwort auf: Re: Physik des Obertons geschrieben von Gabi am 22. Mai 2001 18:30:21:

Hi Gabi!

>Ich habe so etwas leider noch nicht gehört.

Sollte ich nächste woche eine Aufnahme erhaschen, vielleicht könnte ich sie per mp3 zukommen lassen, aber ich weiß noch nicht, ob ich eine bekomme.

>>Ja und Nein. So soll nicht alles, was via Auraseher eine Aura hat, auch via Kirlian-Fotografie eine Aura haben.
>Weil da eine technische Hochfrequenz für die Schwebungsüberlagerung genommen wird, die kommt nie so gut heran, wie ein angepaßtes menschliches Biofeld.

Darf man Warum? fragen?


>>Nach moderner Biologie lebt der Virus nicht,
>Was wer definiert, interessiert nur Hirnamputierte.

Naja, auch du definierst, sicherlich in deiner eigenen Position. Doch warum müßt ihr eigentlich immer mit einem "Hirnamputierten" einen "kranken Schwachsinnigen" erwidern, Fronten und Mauern erbauen, die keinen Dialog ermöglichen? Gut, ich kann mir auch eins darauf verwetten, daß man das Jahre lang versuchte, ausgelacht wurde, weil irgendein alteingesessener Doktore sein Denkschema nicht mehr verändern will und die Tyrannei der Mehrheit uns Sonderlinge ins Abseits drängt. Aber eine Lösung ist dies auch nicht, denn die Kluft verbreitert sich.


>Das war ein Mißverständnis. Ich meinte nicht Sinus-Schwingung oder irgendwas elektronisch erzeugbares.

Die reine Sinus-Schwingung läßt sich, so las ich einst, ehehin nur künstlich erzeugen.

>Das sind räumliche Schwingungen, auch chaotische, vor allem mehrdimensionale, SIE SIND GENAU DAS BIOFELD, und zwar holografisch als Einheit. Sie sind hierarchisch wie der Aufbau des Systems (Organismus). Also: Hat ein Stein ein Biofeld, dann lebt er. Hat ein Proton ein Biofeld, dann lebt es. Das Biofeld ist der Ausgang des Trino-Netzes, so, als wäre jede Blattpore eines Baumes der Ausgang des Wurzelwassers. Ich schrieb gestern schon davon.
>Ein technisch montiertes Gerät wird nie ein Organismus sein (Computer, Roboter), weil ihm die Trino-Vernetzung (bei Zellteilung ist die Mitosespindel ein sichtbares Stück davon) aller Hierarchien fehlt. Schon Transplantationen sind Unsinn, sie bleiben getrennt vom neuen Körper.

Und doch gibt es Transplantationen, bei denen nach vielen Jahren keine Abstoßung des Fremdgewebes erfolgte. Nun wurde wahrscheinlich in dieser Hinsicht noch nicht mit Kirlian-Bildern gearbeitet, oder doch?
Zum Biofeld: Haben Steine oder Protonen nun Biofelder? Hat die oft berührte Münze ein solches? Und wenn ja, was soll das bedeuten? Ist es vergleichbar mit den Berichten von besondern Lokalitäten, bei denen die Berührung eines alten Gegenstandes die Vision einer vergangenen Zeit heraufbeschwören soll (etwa ein Monolith in einem Dorfe, bei dem eine Frau eine mittelalterliche Szenerie für einen Moment vor Augen hatte)?

>>Die dichteste Aura? Gegen eine Gleichverteilung sprächen ja schon die Chakras, doch bitte erkläre mir darüber hinaus, wieso die Aura verschieden dicht ist und warum die Emotionen in der dichtesten Aura zu finden seien.
>Jedes Chakra ist mit einer anderen Auraschicht verbunden. Die unteren mit den körpernahen, die oberen Chakren(hochfrequenter) mit den körperfernen (siehe die Zeichnungen in Barbara Brennan:"Lichtarbeit"). Die tiefste Frequenz und größte Dichte hat der physische Körper, daran schließt sich gleich der Emotionalkörper an, dann der Mentalkörper, außen der Kausalkörper (Chakren größer 7, höher als Scheitelpunkt). Bei Drunvalo (Die Blume des Lebens,2Bde.) habe ich auch gelesen, daß der Mentalkörper höherfrequenter, um den Goldenen Schnitt dünner und linksdrehend (von oben im Gegenuhrzeigersinn) ist als der Emotionalkörper (rechtsdrehend). Er ist eine Schicht, die das Magnetfeld betont (nach außen richtet ?). Übrigens, das Amplitudenverhältnis von E zu H bei Licht soll laut Drunvalo schon fi=1.61803... sein, das werde ich dem Herrn mit dem Dorntorus (Thema hier vor ein paar Tagen) mal mitteilen. Wenn der Torus als Teilchen in "Zeit"richtung fliegt: Der rotierende Ring ro ist dann elliptisch (r schwingend); das hieße aber, Licht stammt bei weitem nicht aus der Flowerstruktur; -> möglicherweise ist dann der Dorntorus mit den zwei sich berührenden Kreisen als Schnittfigur viel fundamentaler als Licht/Elektromagnetismus. Wenn der Torus als Teilchen "flach" fliegt, wie ein Bumerang, dann ist wu der magnetische Anteil und ro der elektrische (weil größere Amplitude). Aber der Pointigvektor würde dann immer nach innen oder nach außen zeigen, also Ausbreitung allseits --> Torus kann kein Teilchen sein.

Wie genau soll man eigentlich diesen Kausalkörper verstehen?

>>Warum eine so strikte Trennung zwischen Magnet und E-Feld? Ist dies nicht eine Einheit, die schwer zu trennen ist?
>Verschiedene Qualitäten. Lies mal K-Meyl.de . Der hydrotische Wirbel (E-Feld) kommt leicht im Dielektrikum vor, der magnetische im Leiter. Der erste erzeugt Konzentrierung nach innen (beim Lichtleiter), der zweite erzeugt Fluß zum Rand (Skineffekt). Es hängt eben vom Material ab (leitend oder nichtleitend), das muß man nun auch auf die Auraschichten anwenden, die sind offenbar verschieden viskos. Das E-Feld und das H-Feld können offenbar nicht allein das Biofeld bilden. Es gibt demzufolge einen materiellen Träger.

Was denkst du eigentlich über die Immaterialität des Geistes? Reduzierst du ihn auf das Energetische, welches dann im Trino-Netz seinen Ausdruck findet? Oder ist es doch mehr als das?
Denn - wenn man so etwas wie den Teilchen-Welle-Dualismus annehmen sollte - wäre der Geist ja auch bloß besonders hoch strukturierte Energie? Wie verstehst du Semantik, Kunst (malerisch, gestaltend, lyrisch, musikalisch etc.) und all die anderen Emanationen des Geistes (die Liebe als wichtigstes *gg*)?

>Habe übrigens heute bei Meyl in "Elektromagnetische Umweltverträglichkeit 2" (Seite 117) etwas über den Raum-Quanten-Manipulator von RQM AG gelesen. Da sind 5 Spulen ineinandergesteckt, parallel und kleinerwerdend wie Matrjoschka-Puppen. Sie werden dann abwechselnd gegensinnug vom Strom durchflossen. Im Zwischenraum ist je eine Schicht Dielektrikum ( ->Kondensator). Angesteuert wird das Ganze mit steilflankigen Anregungsimpulsen 1s < t < 200ns. Bei bestimmten Werten gehts dann los, der Akku lädt sich selbst, die Glühbirnen geben Strom ab, alles schwingt auch mechanisch, kaum noch zu steuern und (an)zu halten. Overunity, aber im Großen und Ganzen unverstanden. Meyl: Durch die Gegenläufigkeit werden innere Feldpole eigeklemmt, was außen offene Feldlinien erzeugt, die Neutrinos einsammeln können.

Naja, einiges muß ich erst noch (auch von weiter oben) verdauen, um mir diese Abstraktionen richtig vorstellen zu können *g*.
Aber ich hätte da noch eine andere Frage: Schon mal von einem Gottesmodul gehört? Das soll ein im Temporallappen des Gehirns befindlicher Bereich sein, in dem Neurologen die Religiösität oder wie man es auch nennen wollte (wie wäre es mit Transzendenz?) vermuten.

>Dieser Topf-in-Topf-Aufbau mit Gegenläufigkeit ähnelt sehr unseren Auraschichten. Wir sind ein Konverter ?

Rhetorische Frage? Oder nicht? Ansich konvertieren wir doch als Lebewesen Materie zu Energie, woraus wiederum die Emanation des Geistes entspringt. Dabei ist nach wie vor die Frage, ob wir nur aus einem chemisch-physikalisch erklärbaren Welle-Teilchen-Dualismus bestehen oder ob wir doch annehmen müßten, daß der Geist noch anderer Qualität ist.

>>Bei "freier Energie" aus dem Äther habe ich allerdings Bedenken um die moralische Verantwortung, die damit einherginge. Soviel Gutes damit möglich würde, so unendlich groß wäre die erreichbare Zerstörungskraft (man denke an den Todesstern und Aldebaran bei Star Wars, auch wenn dort nicht von freier Energie die Rede ist).
>Stimmt auch wieder. Vielleicht war es ein weiser Ratschluß, diese Geräte aufzukaufen und die Erfinder zu beseitigen ?

Dazu drucke ich hier einmal folgende Email von Jo Conrad ab, die offenbar in Zusammenhang steht mit der Schließung eines Büros in Englands vor zwei Wochen:



Öffentliche Bekanntgabe von Jo Conrad WICHTIG!!!!

Am 9. Mai soll auf einer Pressekonferenz in Washington, D.C. öffentlich die Existenz von
UFOs und außerirdischen Besuchen auf der Erde bekannt gegeben werden. Eine Gruppe,
die sich CSETI nennt, hat genügend Beweismitteln und hochrangige Zeugen
zusammengebracht, um an diesem Tag den Medien der Welt das zu präsentieren, was
uns lange vorenthalten wurde.
Dr. Steven Greer hat inzwischen Bill Clinton informiert über das, was in den geheimen
Abteilungen einiger Regierungsbehörden vorgeht und den Kongreß informiert. Da die
Regierungen der Welt sich bis heute weigern, die Öffentlichkeit darüber zu informieren,
daß es verschiedene Gruppen von Außerirdischen gibt, die teilweise mit
Regierungsstellen zusammen arbeiten, hat sich diese private Initiative gegründet, um
das zu tun.
Offenbar wissen nicht mal die Präsidenten alles, was in ihrer Regierung vorgeht. Seit
mehr als 50 Jahren haben sich Strukturen innerhalb der Geheimdienste gebildet, die die
Geheimhaltung über die außerirdische Problematik als oberste Prijorität hatten. Sie
waren damals gegründet worden, weil man glaubte, daß die Menschheit nicht bereit für
diese Bekanntgabe sei.
Wie ich schon in meinen Büchern schrieb, haben sich diese Strukturen in den mehr als
50 Jahren dermaßen verhärtet und verselbständigt, daß nicht mal die höchsten
Regierungsmitglieder wissen, welche Vereinbarungen es zwischen den Geheimdiensten,
dem militärisch-industriellen Komplex und Außerirdischen Gruppen gibt. Dennoch werden
Jahr für Jahr gigantische Milliardensummen für "Black-Projects" ausgegeben, von denen
niemand genau weiß, wo sie landen.
Das CSETI-Project hat nun genügend hochrangige Insider zusammengebracht, die an
diesem Termin vor die Öffentlichkeit treten und über diese Dinge aussagen werden.
Mehr als 100 Militärs, Angehörige von Geheimdiensten, von Firmen mit geheimen
Regierungsaufträgen usw. haben ihre Aussagen bereits vor den Videokameras des
"Disclosure-Projects" gemacht. Diese Aussagen werden am 9. Mai ab 9 Uhr EST den
Medien zugänglich gemacht werden.
Warum gab es bisher die Geheimhaltung? Die ersten Kontakte fanden in der Zeit des
Kalten Krieges statt. Militärische Geheimhaltung war oberste Priorität der damals damit
befaßten Leute. Geheimdienste wurden speziell gegründet, um diese Vorgänge zu
vertuschen. Die Regierung hat damals Verträge mit Außerirdischen gemacht, zu denen
sie keine Autorität der Menschheit hatten. Diese Verträge enthielten u.a., daß einige
Außerirdische Menschen entführen und untersuchen würden. Natürlich wäre es sehr
peinlich, diese Dinge zuzugeben.
Dazu kommt, daß die größten Industrien auf der Erde durch diese Bekanntgabe
gefährdet wären. Da die Außerirdischen über Freie Energie verfügen, wären die Atom-
und Erdölindustrie davon betroffen. Andere Interessengruppen wären die
Pharmaindustrie und die Kirchen, die ihren Einfluß rasch verlieren würden, wenn andere
Heilmethoden oder spirituelle Vorstellungen bekannt würden. All diese Dinge habe ich
schon in meinen Büchern, Vorträgen, Interviews und dem Film "Die NASA Akte"
beschrieben.
Seit 50 Jahren könnten wir freie Energie haben, könnten Autos fahren ohne schädliche
Abgase, Strom fast kostenlos erzeugen, könnten die meisten Umweltprobleme unserer
Zivilisation gelöst sein. Daher ist es an der Zeit, daß diese Dinge nun bekannt gegeben
werden.
Natürlich kann es sein, daß man versuchen wird, dieses Project zu vereiteln. Aber es
sind auch viele Leute innerhalb der geheimen Strukturen der Ansicht, daß es an der
Zeit ist, daß die Menschheit informiert wird.
Hoffen wir also, daß diese Konferenz stattfindet. Daß die Menschheit ihre Stellung im
Kosmos erkennt. Daß sie die Probleme auf der Erde, die kleinlichen Kriege und die
alltäglichen Lügen beendet. Daß sie irgendwann bereit ist, Teil einer galaktischen
Föderation zu werden. Laßt uns vielleicht unsere positiven Energien auf dieses Project
ausrichten und um Schutz dafür bitten.
Vielleicht können auch Angehörige deutscher oder hiesiger Geheimdienste an diesem
Tag vortreten und Zeugnis ablegen. Dann könnte man eine ähnliche Konferenz in
Deutschland organisieren. Wer meint, er hat wichtige Aussagen dazu zu machen, kann
mich Kontakten, per e-mail, Telefon oder Post.

info@joconrad.de

Bignose Media
Osterweder Str. 2a
27726 Worpswede
Tel/AB/Fax: 04792-3537


Halte davon, was du willst...
Ich weiß auch nicht, was davon zu halten ist. Immerhin war ich letztes Jahr ganz froh, daß sich die Meldungen über einen geplanten Angriff Rußlands nicht bewahrheitet hat (*gg*).

>>Könntest du auch die Metapher der "Rohrpost" etwas erklären? Ich habe zwar einen Begriff von "Supraleitung", aber ich weiß nicht, ob ich das richtig verstehe, so wie du es meinst.
>Supraleitung ist Ordnung, ist wie Kälte, ist ein Verschwinden von Wirbelverlusten, wie ein perfektes Laminarprofil. Da bewegt sich nichts in die falsche Richtung, da ist Ruhe und Tod, kein "Wachsen" an den Blattspitzen der Rohrpost. Ein Baum im Winter ?


Entropie?

>>Dann: Überlichtgeschwindigkeit?
>Bei Meyl dürfen Neutrinos das. Find ich gut. Das zeigt, daß Trinos primär sind. Wir kennen nur die Stoßwelle ihrer Bewegung: E und H mit c, begrenzt wie Ton in Luft mit Schallgeschwindigkeit begrenzt (Überschallknall).
>>>Es werden immer Trinos eingekoppelt in das Trino-Weltnetz. Das sind die unsichtbaren Energiefäden, die alles verbinden, was jemals auseinander hervorgegangen ist.
>>Also dann die Superstringtheorie?
>Ich wollte große Worte vermeiden.

Dann würde mich interessieren, wie du eine Dimension verstehst. Ich kann mir zwar vorstellen, daß ein Mathematiker mit beliebigvielen rechnen kann, doch was man sich jetzt unter einer kompaktierten Dimension vorzustellen hat, konnte ich bei keinem String-Forscher einleuchtend erklärt finden.


>>Doch wie genau ist der Tod eines Leibes einzuschätzen? Das ist sicherlich eine Frage innerhalb eurer Gedanken, aber das sind viele der Fragen und ich hoffe, es ist in Ordnung, daß ich so viel frage....
>>Zum Tode: Es ist einsichtig, daß das halbierte Blatt auf der Kirlian-Fotografie noch die Aura der verlorenen Hälfte (in abgeschwächter Form) enthält. Auf der anderen Seite ist dann die Frage, was mit der strukturierten Energie "Aura" passiert, wenn die Lebenskraft erlischt. Wird sie weiter so bestehen (als "Geist", als Karma? als Kombination von dharmas=Schicksalsfaktoren? bereit zur Wiedergeburt?) in ihrer Einheit oder wieder eins mit der Welt? Dem Niveau (was das auch sein möge) nach qualitativ erhöhte (?) Energie, die zurückkehrt in das Weltengeflecht, das sie nie wirklich verlassen, aber dennoch eine Einheit aufgibt - die Form, in welche der Körper sie hielt. Oder wird das Energieniveau unter Umständen derart erhöht, daß man sich sozusagen auf eine höhere Seinsebene katapultiert, wo man auf die vielleicht neu wirkende Frage "Wo bin ich?" altbekannte Antworten bekäme.
>Diese vielen Fragen sind gut, doch für mich zu früh. Ich stelle sie mir selber noch. Dadurch, daß nach dem Tod die Bindung an die Materie wegfällt, kann (vielleicht) die Frequenz mit 2^N erhöht werden. Andererseits kann da eine andere Materie sein, vielleicht dieser Trägerstoff der Aura ? Die setzt wieder die nächste Grenze.
>Dann sind diese ganzen Überlegungen auch auf den Frequenzraum zu beziehen. Dort "trifft" man sich, wer "auf einer Welle" ist. Dort verwischt das individuelle ICH.

Erinnert mich an diesen Roman "Celestine". Muß die Aura eigentlich einen Trägerstoff haben? Zu dem "auf einer Welle sein" muß ich feststellen, daß es scheinbar tatsächlich Seelengruppen gibt wie eine geringe Zahl von Menschen, die man zufällig trifft und dann langsam eine besondere Bindung feststellt, außerdem diesen Energiefluß, wenn man spricht, wie als bestünde eine Art Kreislauf.

Schöner Gruß

Tinúviel





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