Re: Physik des Obertons


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 25. Mai 2001 13:21:55:

Als Antwort auf: Re: Physik des Obertons geschrieben von Tinúviel am 25. Mai 2001 08:36:53:

Hallo Tinúviel,

>>>Nach moderner Biologie lebt der Virus nicht,
>>Was wer definiert, interessiert nur Hirnamputierte.
>Naja, auch du definierst, sicherlich in deiner eigenen Position. Doch warum müßt ihr eigentlich immer mit einem "Hirnamputierten" einen "kranken Schwachsinnigen" erwidern, Fronten und Mauern erbauen,

War mir gar nicht bewußt, hatte ja niemanden konkret gemeint. Es sollte gegen den allgemeinen Autoritätsglauben gehen. Meine eigenen Definitionen sind auch im Grunde nichts wert. Die sind mal eben so gedacht. Es kann sein, daß ich sie morgen revidiere. Und wenn mir z.B. Meyls Bücher gefallen, heißt das nicht, daß ich jedes Wort für richtig halte. Solange mir selbst keine bessere Erklärung einfällt oder ein anderer eine bessere Erklärung liefert, lasse ich es gelten - da steht mir keine Kritik zu (nur wegen eines Nein-Gefühls).

>daß man das Jahre lang versuchte, ausgelacht wurde, weil irgendein alteingesessener Doktore sein Denkschema nicht mehr verändern will und die Tyrannei der Mehrheit uns Sonderlinge ins Abseits drängt

Das ist soo lange her, eigentlich vergessen. Als Quintessenz der Jahre kommt heraus: Die können nicht. Das ist nicht "nicht wollen". Man hat systematisch die Menschheit verblöden lassen, sei es mit Impfungen, mit Fluorid-Tabletten im Kindergarten, mit Überdosis Cola oder GZSZ-Fernsehen. Es gab so viele Eingriffe. Meine Generation (geb. 55) ist da noch hier und da davongekommen.

>Darf man Warum? fragen?
alte Antwort:
>>Das sind räumliche Schwingungen, auch chaotische, vor allem mehrdimensionale, SIE SIND GENAU DAS BIOFELD, und zwar holografisch als Einheit. Sie sind hierarchisch wie der Aufbau des Systems (Organismus).

Sie sind biologisch strukturiert, und wir können mit innerer Konzentration an ihnen herumformen.

>Und doch gibt es Transplantationen, bei denen nach vielen Jahren keine Abstoßung des Fremdgewebes erfolgte.

Sie müssen lenbenslang Medikamente gegen die Immunabwehr nehmen.

>Zum Biofeld: Haben Steine oder Protonen nun Biofelder? Hat die oft berührte Münze ein solches? Und wenn ja, was soll das bedeuten? Ist es vergleichbar mit den Berichten von besondern Lokalitäten, bei denen die Berührung eines alten Gegenstandes die Vision einer vergangenen Zeit heraufbeschwören soll (etwa ein Monolith in einem Dorfe, bei dem eine Frau eine mittelalterliche Szenerie für einen Moment vor Augen hatte)?

Unbedingt "Ja".

>Wie genau soll man eigentlich diesen Kausalkörper verstehen?

Speicher der Vergangenheit. Unsere ganze Vergangenheit (aller Leben) ist dort holografisch gespeichert.

>Was denkst du eigentlich über die Immaterialität des Geistes? Reduzierst du ihn auf das Energetische, welches dann im Trino-Netz seinen Ausdruck findet? Oder ist es doch mehr als das?

Das Trinonetz ist so eine Art Skelett der Welt. Das, was drin ist, ist der gesamte Geist der Welt. Da sich hier alles nach Frequenzen sortiert (Frequenzen mehrdimensional, deswegen Herkunft immer unterscheidbar), geht gar nichts unter. Und alles, was zusammenhört, findet sich automatisch.

>Denn - wenn man so etwas wie den Teilchen-Welle-Dualismus annehmen sollte - wäre der Geist ja auch bloß besonders hoch strukturierte Energie?

Genau, so ist es, denke ich.

>Wie verstehst du Semantik, Kunst (malerisch, gestaltend, lyrisch, musikalisch etc.) und all die anderen Emanationen des Geistes (die Liebe als wichtigstes *gg*)?

Resonanz. Wo der Schlüssel ins Schloß paßt. Wo sich 2 Zahnräder gegenseitig bewegen, ohne Knirschen und Knacken.

>, kaum noch zu steuern und (an)zu halten. Overunity, aber im Großen und Ganzen unverstanden. Meyl: Durch die Gegenläufigkeit werden innere Feldpole eigeklemmt, was außen offene Feldlinien erzeugt, die Neutrinos einsammeln können.

Ich versuche eine Kurzfassung der Meylschen Ausgangspunkte:
Bisher anerkannt: Magnetfeldlinien sind geschlossene Linien vom Nordpol zum Südpol, oder kreisförmig um den stromdurchflossenen Leiter, nie offen. Elektrische Feldlinien sind offen (einzeln; zwei gleichnamige Pole) oder auch nicht (zwei ungleichnamige Pole, siehe Kondensator).
Meyl: Das E-Feld kommt ist auch vom Dipol. Wenn das Elektron eine negativ geladene Kugel ist, liegt der Pluspol im Mittelpunkt. Senkrecht zu allen E-Feldlinien liegen Magnetfeldlinien. Geschlossene Linien kann man nicht detektieren. Wir könnten in einem riesigen Magnetfeld leben ohne es zu merken (Gravitation). Und: Auch das Magnetfeld kann offene Linien haben, die aber genauso nur scheinbar nach Monopol aussehen, wie die elektrischen Ladungen. Monopole gibt es prinzipiell nicht. Es kann Teilchen geben, die sowohl geschlossene E-Linien als auch geschlossene H-Linien haben. Sie haben dann weder Ladung noch Masse. Da sich aber in der Natur alles bewegt, wird das ein dynamischer Vorgang sein: Abwechselnd Plus und Minus ist auch Null (Neutrino). Neutrale Masse (Neutron) entsteht, wenn das elektrische Feld sich wie ein Magnetfeld verhält und geschlossene Linien bildet, während nur das Magnetfeld als Dipolfeld nach außen wirkt und durch Induktion im Erdmagnetfeld jeder Bewegungsänderung gegensteuert (Trägkeit). Jedes Elektron und Positron sind schon ein solche hydrotischen Wirbel, der Rest betseht aus Kombinationen von beiden, wobei der innere Pol so zusammengzogen ist, daß er ein Schwarzes Loch bildet, das "ortsfest" ist und zeitbeweglich. Allgemein hängen Raum und Zeit bei Meyl eng an der vorhandenen Zahl der Feldlinien, und es gibt keine konstanten Maße mehr, auch nicht die Lichtgeschwindigkeit, was aber dem mitbewegten Beobachter nie auffällt, weil seine Uhren und Metermaße die Transformation mitmachen.

>Aber ich hätte da noch eine andere Frage: Schon mal von einem Gottesmodul gehört? Das soll ein im Temporallappen des Gehirns befindlicher Bereich sein, in dem Neurologen die Religiösität oder wie man es auch nennen wollte (wie wäre es mit Transzendenz?) vermuten.

Das Gehirn arbeitet holografisch. Es kann natürlich Zentren geben, die fokussiert sind auf bestimmte Chakren (Nr. 8 bis 12 ?), die wiederum frequenzmäßig als heißen Draht einen "Direktanschluß zum Chef" haben.

>Ansich konvertieren wir doch als Lebewesen Materie zu Energie,

Eher umgekehrt. In der Biologie ist Transmutation an der Tagesordnung. Die Pranier zeigen es auch. Sie haben Stuhlgang (wenn auch wenig, vom Zellaustausch), obwohl sie nichts essen. Daß sie mehr Wasser abgeben, als sie trinken, kann aus der Luftfeuchte stammen.
Was wir als Feld erzeugen, ist hochkomplexer als vorher (Biofeld=Geist?) oder dichter als vorher (Materie aus Prana).

>Öffentliche Bekanntgabe von Jo Conrad WICHTIG!!!!
> Am 9. Mai soll auf einer Pressekonferenz in Washington, D.C. öffentlich ...
>Ich weiß auch nicht, was davon zu halten ist.

Ist hier bekannt, siehe im Archiv gleich am Anfang des Forums.

>>>Also dann die Superstringtheorie?
>>Ich wollte große Worte vermeiden.
>Dann würde mich interessieren, wie du eine Dimension verstehst. Ich kann mir zwar vorstellen, daß ein Mathematiker mit beliebigvielen rechnen kann, doch was man sich jetzt unter einer kompaktierten Dimension vorzustellen hat, konnte ich bei keinem String-Forscher einleuchtend erklärt finden.

Meyl: Der hydrotische Wirbel hat die Eigenschaft, sich im Zentrum so weit zusammenzuziehen, wie es geht.
Und das passiert schon in jedem Proton/Neutron. Die auch noch ortsfest. Dann sind die Superstrings (Rohrpost) nur Ketten von Protonenkernen ? Eine in Raum und Zeit versteinerte Kettenwelt ? Irgendwie müssen aber die Trinos noch durchpassen - mit Überlichtgeschwindigkeit. Da gibt es doch diesen Pendelversuch mit der Reihe aufgehängter Kugeln ...
Scherz beiseite, also ich nehme an, daß es noch viele Stufen Sub-Materie gibt. Gedanken gehören zu einer dieser Stufen und passen milliardenfach in ein Proton. Der Trägerstoff des Biofeldes gehört dazu. Wo Geist angesiedelt ist, wie tief, ich weiß es nicht. Auch Strings und Trinos und "Seele": Keine Ahnung zur Größenordnung.

>>Dann sind diese ganzen Überlegungen auch auf den Frequenzraum zu beziehen. Dort "trifft" man sich, wer "auf einer Welle" ist. Dort verwischt das individuelle ICH.
>Erinnert mich an diesen Roman "Celestine". Muß die Aura eigentlich einen Trägerstoff haben? Zu dem "auf einer Welle sein" muß ich feststellen, daß es scheinbar tatsächlich Seelengruppen gibt wie eine geringe Zahl von Menschen, die man zufällig

Resonanz, kein Zufall


Herzliche Grüße
Gabi




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