Re: Physik des Obertons


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 22. Mai 2001 18:30:21:

Als Antwort auf: Re: Physik des Obertons geschrieben von Tinúviel am 22. Mai 2001 09:14:16:

Hallo Tinúviel,

>Damit gedenkt ihr der Kithara und dem buddhistischen Gesang, aber wie steht es mit den X!-Klack-Lauten der Zulu, die wie eine Art Echo einen Oberton (es sind wohl fünf dieser Konsonanten) von besonderer Klahrheit nachhallen lassen?

Ich habe so etwas leider noch nicht gehört.

>Ja und Nein. So soll nicht alles, was via Auraseher eine Aura hat, auch via Kirlian-Fotografie eine Aura haben.

Weil da eine technische Hochfrequenz für die Schwebungsüberlagerung genommen wird, die kommt nie so gut heran, wie ein angepaßtes menschliches Biofeld.

>Nach moderner Biologie lebt der Virus nicht,

Was wer definiert, interessiert nur Hirnamputierte.

>es könnten aber bald einige künstliche hergestellte Systeme aus Silizium unter diese Definition fallen. Das erscheint mir widersprüchlich. Der Computer, vor dem ich setze, besitzt sicherlich eine Art Energie,

Das war ein Mißverständnis. Ich meinte nicht Sinus-Schwingung oder irgendwas elektronisch erzeugbares. Das sind räumliche Schwingungen, auch chaotische, vor allem mehrdimensionale, SIE SIND GENAU DAS BIOFELD, und zwar holografisch als Einheit. Sie sind hierarchisch wie der Aufbau des Systems (Organismus). Also: Hat ein Stein ein Biofeld, dann lebt er. Hat ein Proton ein Biofeld, dann lebt es. Das Biofeld ist der Ausgang des Trino-Netzes, so, als wäre jede Blattpore eines Baumes der Ausgang des Wurzelwassers. Ich schrieb gestern schon davon.
Ein technisch montiertes Gerät wird nie ein Organismus sein (Computer, Roboter), weil ihm die Trino-Vernetzung (bei Zellteilung ist die Mitosespindel ein sichtbares Stück davon) aller Hierarchien fehlt. Schon Transplantationen sind Unsinn, sie bleiben getrennt vom neuen Körper.

>Die dichteste Aura? Gegen eine Gleichverteilung sprächen ja schon die Chakras, doch bitte erkläre mir darüber hinaus, wieso die Aura verschieden dicht ist und warum die Emotionen in der dichtesten Aura zu finden seien.

Jedes Chakra ist mit einer anderen Auraschicht verbunden. Die unteren mit den körpernahen, die oberen Chakren(hochfrequenter) mit den körperfernen (siehe die Zeichnungen in Barbara Brennan:"Lichtarbeit"). Die tiefste Frequenz und größte Dichte hat der physische Körper, daran schließt sich gleich der Emotionalkörper an, dann der Mentalkörper, außen der Kausalkörper (Chakren größer 7, höher als Scheitelpunkt). Bei Drunvalo (Die Blume des Lebens,2Bde.) habe ich auch gelesen, daß der Mentalkörper höherfrequenter, um den Goldenen Schnitt dünner und linksdrehend (von oben im Gegenuhrzeigersinn) ist als der Emotionalkörper (rechtsdrehend). Er ist eine Schicht, die das Magnetfeld betont (nach außen richtet ?). Übrigens, das Amplitudenverhältnis von E zu H bei Licht soll laut Drunvalo schon fi=1.61803... sein, das werde ich dem Herrn mit dem Dorntorus (Thema hier vor ein paar Tagen) mal mitteilen. Wenn der Torus als Teilchen in "Zeit"richtung fliegt: Der rotierende Ring ro ist dann elliptisch (r schwingend); das hieße aber, Licht stammt bei weitem nicht aus der Flowerstruktur; -> möglicherweise ist dann der Dorntorus mit den zwei sich berührenden Kreisen als Schnittfigur viel fundamentaler als Licht/Elektromagnetismus. Wenn der Torus als Teilchen "flach" fliegt, wie ein Bumerang, dann ist wu der magnetische Anteil und ro der elektrische (weil größere Amplitude). Aber der Pointigvektor würde dann immer nach innen oder nach außen zeigen, also Ausbreitung allseits --> Torus kann kein Teilchen sein.

>Warum eine so strikte Trennung zwischen Magnet und E-Feld? Ist dies nicht eine Einheit, die schwer zu trennen ist?

Verschiedene Qualitäten. Lies mal K-Meyl.de . Der hydrotische Wirbel (E-Feld) kommt leicht im Dielektrikum vor, der magnetische im Leiter. Der erste erzeugt Konzentrierung nach innen (beim Lichtleiter), der zweite erzeugt Fluß zum Rand (Skineffekt). Es hängt eben vom Material ab (leitend oder nichtleitend), das muß man nun auch auf die Auraschichten anwenden, die sind offenbar verschieden viskos. Das E-Feld und das H-Feld können offenbar nicht allein das Biofeld bilden. Es gibt demzufolge einen materiellen Träger.

Habe übrigens heute bei Meyl in "Elektromagnetische Umweltverträglichkeit 2" (Seite 117) etwas über den Raum-Quanten-Manipulator von RQM AG gelesen. Da sind 5 Spulen ineinandergesteckt, parallel und kleinerwerdend wie Matrjoschka-Puppen. Sie werden dann abwechselnd gegensinnug vom Strom durchflossen. Im Zwischenraum ist je eine Schicht Dielektrikum ( ->Kondensator). Angesteuert wird das Ganze mit steilflankigen Anregungsimpulsen 1s < t < 200ns. Bei bestimmten Werten gehts dann los, der Akku lädt sich selbst, die Glühbirnen geben Strom ab, alles schwingt auch mechanisch, kaum noch zu steuern und (an)zu halten. Overunity, aber im Großen und Ganzen unverstanden. Meyl: Durch die Gegenläufigkeit werden innere Feldpole eigeklemmt, was außen offene Feldlinien erzeugt, die Neutrinos einsammeln können.
Dieser Topf-in-Topf-Aufbau mit Gegenläufigkeit ähnelt sehr unseren Auraschichten. Wir sind ein Konverter ?

>Bei "freier Energie" aus dem Äther habe ich allerdings Bedenken um die moralische Verantwortung, die damit einherginge. Soviel Gutes damit möglich würde, so unendlich groß wäre die erreichbare Zerstörungskraft (man denke an den Todesstern und Aldebaran bei Star Wars, auch wenn dort nicht von freier Energie die Rede ist).

Stimmt auch wieder. Vielleicht war es ein weiser Ratschluß, diese Geräte aufzukaufen und die Erfinder zu beseitigen ?

>Bei Supraleitung werden keine neuen Wege erschlossen, das ist nur wie die Benutzung einer Rohrpost. Der Übergang vom ohmschen Widerstand zum nächsten Bild ist trotzdem kontinuierlich (Wärmestrahlung ist weiches Licht).
>Was bedeutet "zum nächsten Bild"?

Nur das mit den funkensprühenden Leitungen bei entsprechender Hochfrequenz und Spannung.

>Könntest du auch die Metapher der "Rohrpost" etwas erklären? Ich habe zwar einen Begriff von "Supraleitung", aber ich weiß nicht, ob ich das richtig verstehe, so wie du es meinst.

Supraleitung ist Ordnung, ist wie Kälte, ist ein Verschwinden von Wirbelverlusten, wie ein perfektes Laminarprofil. Da bewegt sich nichts in die falsche Richtung, da ist Ruhe und Tod, kein "Wachsen" an den Blattspitzen der Rohrpost. Ein Baum im Winter ?

>die elektrische Leitung "sprüht Funken" , nun sichtbar, bei genügend hohen Frequenzen. Die Atome geben Energiepakete in Form von Licht ab. Die Elektronen öffnen sich und werden Licht, wie ein Schmetterling nach der Verpuppung.
>Also die Elektronen werden (wieder?) Photonen.

Bei Meyl werden Photonen als ein umeinander schwingendes Elektron-Positron-Paar erklärt, die ihre inneren Pole geöffnet haben.

>Zunächst: was sind Trinos? Neutrinos?

So ungefähr. Der Name Neutrino ist schon überlastet. Es ist eher die Gruppe "dritter Art" ingesamt.
>Also "dunkle Materieteilchen"?

??? Wer weiß.

>Dann: Überlichtgeschwindigkeit?

Bei Meyl dürfen Neutrinos das. Find ich gut. Das zeigt, daß Trinos primär sind. Wir kennen nur die Stoßwelle ihrer Bewegung: E und H mit c, begrenzt wie Ton in Luft mit Schallgeschwindigkeit begrenzt (Überschallknall).

>>Es werden immer Trinos eingekoppelt in das Trino-Weltnetz. Das sind die unsichtbaren Energiefäden, die alles verbinden, was jemals auseinander hervorgegangen ist.
>Also dann die Superstringtheorie?

Ich wollte große Worte vermeiden.

>>Das Trinonetz ist unsterblich.
>*schmunzel* der Beweis für die unsterbliche Seele?

Beweis ? Mehr als eine Hoffnung wohl nicht.

>Doch wie genau ist der Tod eines Leibes einzuschätzen? Das ist sicherlich eine Frage innerhalb eurer Gedanken, aber das sind viele der Fragen und ich hoffe, es ist in Ordnung, daß ich so viel frage....
>Zum Tode: Es ist einsichtig, daß das halbierte Blatt auf der Kirlian-Fotografie noch die Aura der verlorenen Hälfte (in abgeschwächter Form) enthält. Auf der anderen Seite ist dann die Frage, was mit der strukturierten Energie "Aura" passiert, wenn die Lebenskraft erlischt. Wird sie weiter so bestehen (als "Geist", als Karma? als Kombination von dharmas=Schicksalsfaktoren? bereit zur Wiedergeburt?) in ihrer Einheit oder wieder eins mit der Welt? Dem Niveau (was das auch sein möge) nach qualitativ erhöhte (?) Energie, die zurückkehrt in das Weltengeflecht, das sie nie wirklich verlassen, aber dennoch eine Einheit aufgibt - die Form, in welche der Körper sie hielt. Oder wird das Energieniveau unter Umständen derart erhöht, daß man sich sozusagen auf eine höhere Seinsebene katapultiert, wo man auf die vielleicht neu wirkende Frage "Wo bin ich?" altbekannte Antworten bekäme.

Diese vielen Fragen sind gut, doch für mich zu früh. Ich stelle sie mir selber noch. Dadurch, daß nach dem Tod die Bindung an die Materie wegfällt, kann (vielleicht) die Frequenz mit 2^N erhöht werden. Andererseits kann da eine andere Materie sein, vielleicht dieser Trägerstoff der Aura ? Die setzt wieder die nächste Grenze.
Dann sind diese ganzen Überlegungen auch auf den Frequenzraum zu beziehen. Dort "trifft" man sich, wer "auf einer Welle" ist. Dort verwischt das individuelle ICH.

Herzliche Grüße
Gabi




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