Re: Leukämie Atom


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Emil am 11. Dezember 2007 13:18:38:

Als Antwort auf: Leukämie Atom geschrieben von Scheinheilig am 10. Dezember 2007 16:19:33:

>Das was jetzt (wohl ungewollt) in jeden Nachrichten zu hören ist)
>ist doch nicht für "die grosse Glocke".
>Diese Dinge sind über 300 Jahre bekannt.
>Seit 30 Jahren ist in NORDENHAM , um nur EINES zu nennen
>ddas Krebsrisiko von Kindern ÜBER 50 %.
>Jeder weiss es , es kümmert niemand.
>Industrie streitet alles ab (wegen Klagenflut)
>deswegen werden WEITER MENSCHEN DURCH KRANKHEITEN GEQUÄLT.
>Diesen "Todschlag" akzeptiert JEDER, der nichts dazu sagt.
>Aber was nützt das? Sowas wie im flogenden Link geht doch nur unter:
>http://stachel.ffis.de/96.08/8pend.html
>das was 1996 und steht 10 Jahre im Internet.
>Google Suche Leukämie Nordenham.
>Was glauben Sie wie es woanders ist?
>
>Mit der Windrichtung ist das Gebiet verseucht.
>Wer will denn das nicht sehen dass hier nicht die
>radioaktive Strahlung, sondern die "ungefährliche(?)"
>Abluft der Kühltürme eine massgebliche Rolle spielen kann??
>Wer weiss den dass TRITIUM im NEBEL auch in TRIER (Mosel)
>erhöht feststellbar ist und FR- Cattenom Kraftwerk ca 60 km
>genau in HauptWindrichtung liegt.
>BLIND und AUGEN ZU.
>MAINZ und BERLIN die vor JAHREN in dieser Sache, von einem
>Wissenschaftler angeschrieben wurden, haben "naturgemäss"
>auch nichts veröffentlichen mögen (solange das Volk nichts
>weiss, nichts ahnt und stillschweigend leidet.
>
>Ein Scheinheiliger
>
>(Google ,kann Ihnen "einen Teil" verraten.
>NUR suchen, muss man selbst.

Hi,

meines Wissens gibt es zur Gefährlichkeit von Strahlung, die bei der Atom-
zertrümmerung auftritt, also Beta-, Alpha- Gamma- und Neutronenstrahlung
keinen Konsens in der Wissenschaft; einig ist man sich wohl nur über sogenannte
lethale Dosen, die man an Tieren experimentell ermittelt hat; das sind aber
sehr hohe Dosen; die größte Uneinigkeit besteht über der Schädlichkeit sehr
geringer Strahlungsmengen, wohl weil diese überall in der Natur vorkommen;
ich selbst denke, daß Kinder am anfälligsten gegen Einflüsse von Strahlung sind,
die nicht den in der Natur üblichen niedrigen Level hat; auch würde ich keine
Kinder in strahlungsbelasteten Gegenden zeugen wollen; Eltern, die lange in
strahlenbelasteten Gegenden gelebt und sich von toxischen Substanzen ernährt
haben, sollten vielleicht auch keine Kinder haben(gewisse Gegenden in Exjugos-
lawien, Irag - Munition mit Urankern);
andererseits gibt es Aussagen, daß alle "Tschernobyl-Opfer" nicht wirklich
statistisch auf den dortigen Atomunfall zurückgeführt werden könnten;
im Fernsehen wurde ein Amerikaner vorgestellt, der in den Atomtestgeländen
lebt und immer wieder Atombombenkrater aufsucht ohne bisher an Krebs erkrankt
zu sein; Kondition und Glaube spielen sicher auch eine große Rolle;
oder man denke an Hieroschima, wo viel nicht gezündetes Bombenmaterial in der
Gegend verstreut wurde; heute scheint deswegen niemand mehr zu erkranken;
ich könnte mir vorstellen, daß die Biosphäre das radioaktive Material
neutralisiert hat.

Gruß







Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]