Wissenschaft jenseits der Objektivierbarkeit


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Geschrieben von Emil am 12. Dezember 2005 18:56:03:


Wissenschaft jenseits der Objektivierbarkeit

"All diese wahrhaft großartigen Anwendungsphysiker
haben gelernt, dem Pulsschlag der Natur zu lauschen
statt dem Kratzen von Kreide an einer Tafel."

Don Kelly, Neue-Energie-Forscher


Nikola Tesla war nicht der Einzige, der davon träumte, unsere Welt mit grenzenloser,
sauberer Energie zu versorgen. Schauen wir uns zunächst einen Pionier an, der Tesla
vorausging, John Keely (1827-1898), Musiker und Zimmermann aus Philadelphia,
arbeitete mit Klang und anderen Schwingungsformen, um Maschinen in Bewegung zu
setzen. Wie verlautet, vollbrachte er große Dinge, die zu leisten die Wissenschaft des
zwanzigsten Jahrhunderts immer noch nicht in der Lage ist.

Einer Anekdote zufolge verbrachte ein Lehrling sechs Monate bei Keely um zu lernen,
wie er einen Motor baute.
"Sind Sie bereit, ihn anzulassen?" fragte Keely, nachdem die letzten Feinein-
stellungen vorgenommen worden waren. "Dann los, werfen Sie ihn an!"
Der Lehrling legte den Schalter um, doch nichts geschah. Keely ging zu ihm hin,
legte ihm eine Hand auf die Schulter, und der Motor sprang an. Ein Motor, der auf
die Berührung eines speziellen Menschen reagiert? Das war nur eine der Errungen-
schaften, die Keely von heutigen Autoren zugeschrieben wird. Historischen Dokumenten
zufolge vollbrachte Keely andere unglaubliche Dinge:

Er baute eine Maschine, die Felsgestein durchdrang, indem sie den Stein auflöste. Seine
Erfindung schien den Fels so schnell zu schmelzen, wie er sein Gerät vorwärtsbewegen
konnte.

Er setzte die im Wasser enthaltene Energie auf eine ähnliche Weise frei, wie heutige
Forscher es tun. Dabei werden im Wasser durch Klangwellen kleine Blasen erzeugt,
und Energie wird frei, wenn die Blasen implodieren. Beobachter sahen, wie durch die
von Keelys Gerät - das der Erfinder Liberator nannte - freigesetzte Energie ein
Motor angetrieben wurde.

Keely, hochsensibel für Musik und intuitiv veranlagt, entdeckte seine Effekte beim
Experimentieren. Sein musikalischer Background ermöglichte es ihm, Maschinen
ähnlich wie Musikinstrumente zu konstruieren - wie im Geigenbau waren seine
Instrumente so abgestimmt, daß sie auf Töne harmonisch reagierten und keine
Stimmungskonflikte erzeugten. Das Funktionieren von Keelys Maschinen basierte
allerdings weitgehend auf dem, was er als "Schwingungstöne" des Konstrukteurs
bezeichnete - dessen Atmungs- und Gehirnwellenrhythmen. Es war wie bei einer
Violine, die nur von der Person gespielt werden kann, die sie gebaut hat. Obwohl
seine Kenntnisse der Wissenschaft von den Schwingungen(alte Lehre von Licht
und Ton), verstand selbst Keely nicht ganz, warum seine Erfindungen funktionierten.
Es gelang ihm nicht Maschinen zu entwickeln, die von anderen bedient werden
konnten.

Zu den anderen Errungenschaften, die Keely zugeschrieben werden, zählen die
Erzeugung von Frequenzen in einem extrem hohen Bereich, ebenso Arbeiten auf
dem Gebiet akustischer Motoren, des Ultraschalls sowie die Beherrschung von
extremen Druck- und Vakuumzuständen. Es fällt manchmal schwer, sich zu
vergegenwärtigen, daß diese Arbeit im neunzehnten Jahrhundert erfolgte.

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im "Hochrhein Anzeiger " Nr. 38 vom 23. September 1993 war folgendes
zu lesen:

Überraschender Vorschlag zum Bau der A 98

MIT GEHEIMER MASCHINE WIRD ERDREICH ZU STAUB

Erhard Wägner will die Hochrheinautobahn in zwei Jahren bauen- Geringe Kosten-
Militärische Nutzung seit 25 Jahren

Die A 98 zwischen Waidhof und Anschluß A 81 bei Singen in zwei Jahren gebaut,
auf die umweltfreundlichste Art, nämlich weitgehend untertunnelt. Und das für
einen in den unteren Regionen angesiedelten zweistelligen Millionenbetrag, deshalb
in Kürze realisierbar! Unvorstellbar? Utopie? "Keineswegs", sagt Erhard Wägner,
"mit meiner Technik kein Problem!" Das Unglaubliche will der 72jährige Elektro-
ingenieur mit einer Maschine schaffen, die den Erdsedimenten direkt an die
Moleküle geht und das Material, je nach Bedarf in Staub umwandelt oder zu
einer tragfähigen Masse verdichtet. Und es wird noch erstaunlicher: " Diese
Maschine gibt es bereits seit 25 Jahren. Ich habe sie gebaut, eingesetzt und
ständig weiterentwickelt," sagt Wägner. Der Haken: Bislang sei diese Technologie
ausschließlich militärisch genutzt worden und das Land, in dessen Auftrag der
gebürtige Franke arbeitete, wolle die Maschine nicht zu Demonstrationszwecken
freigeben. Geheimhaltungspflicht. Über den ANZEIGER geht Wägner erstmals
an die Öffentlichkeit.

Das Verfahren ist so einfach, daß es fasziniert: Mittels spezieller Frequenzen
könne Erdreich, egal welcher Art, einerseits in zigarettenascheähnlichen Staub
umgewandelt werden. Dies geschehe durch eine direkte Behandlung der
Moleküle. Die Frequenzen seien - für den Laien erläutert - irgendwo zwischen
Ultraschall, Mikrowelle und radioaktiver Bestrahlung angesiedelt, ohne mit einem
davon identisch zu sein. Der entstehende Staub sei leichter als Luft, sodaß
er in der Atmosphäre bis zur Ionosphäre steige und dort entgültig zerfalle.

Andererseits könne das Verfahren auch ungedreht werden. Wägner: "An
den Rändern von Tunnelbauten kann ich das Material so verdichten, daß
es die zwei- bis dreifache Dichte und damit Tragfähigkeit von Granit erreicht!"
Damit würden sämtliche Stützbauten entfallen....






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