Re: Kommerzialisierung Wassermotor


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Geschrieben von praktiker am 27. September 2005 13:47:08:

Als Antwort auf: Re: Kommerzialisierung Wassermotor geschrieben von Rudi am 27. September 2005 08:51:08:


Hallo Rudi,
ok, dann nehme ich "universitätsniveau" zurück. Aber was denn noch für details? Er schreibt doch welche Messinstrumente er verwendet. Den genauen Versuchsaufbau stellt er doch auch schematisch da (das was du forderst) http://jlnlabs.imars.com/mahg/tests/index.htm.
Die software? sieht bei den Diagrammen nach Mikrosoft excel aus, aber spielt das eine Rolle?? Eine elektrische Schaltung? ok, das fehlt, aber entscheident sind doch die Meßergebnisse.

Nachdem was Bert geschrieben hat, könnte der gute Mensch bei den Berechnungen einen Denkfehler gemacht haben. Ich hab auch nicht gesagt: guckt mal, der kann einen OU-effekt nachweisen. Ich würdige die sehr gute Experiment-dokumentation und hielt nach seiner darstellung einen OU-effekt für möglich.
Ich bin in E-technik nicht gut, da scheint Bert sich besser auszukennen. Wobei ich zu Bert folgendes anzumerken habe: Ich verstand Naudins U(rms) und I(rms) als tatsächlich fließender Strom/Spannung, die ihm sein Meßgerät anzeigt(kann ja nicht jedes Mulitmeter). Sein Multimeter zeigt ihm ja auch die Waveform, Dutycycle und Frequenz an. Nachdem was du schreibst würde das Meßgerät den effektiven Strom und Spannung dennoch falsch ausgeben, bzw. die Werte müssen noch umgerechnet werden?? Ich würde annehmen das Gerät berechnet die werte wie du (Bert) es angegeben hast (Integral).Vielleicht hat sich Naudin nur mit dem Begriff "rms" vertan.
Schau nochmal hier nach : http://jlnlabs.imars.com/mahg/tests/index.htm
Da wird die elektr. eingangsleistung auf drei unterschiedliche weisen gemessen. Zeigen die Meßgeräte nicht die richtige Eingangsleistung an? ich kenn mich damit nicht so gut aus. Was sind das dann für Werte: I(rms) und U(rms)?
Hey Bert, schreib ihm doch ne Mail und weise ihn auf sein Rechenfehler hin. Mal gucken was er antwortet?

An Naudins stelle würde ich für mich selbst den beweis auch nochmal selbst anders bringen um ganz sicher zu gehen, dass output größer ist als input. Aber das tut er im Prinzip an anderer Stelle:

Er koppelt seinen Bingofuel-reaktor mit einem Generator. Im Dauerbetrieb hätte ihm ein möglicher Fehler auffallen müssen. Seine Batterie wäre recht schnell leer, bzw der genrator würde keine Leistung bringen. Der Link dazu wurde anscheinend gelöscht, ich finde ihn jedenfalls nicht mehr. Ich weiss, das könnte alles gefakt sein.

Für mich bleibt es dabei: entweder sind das (etwas besserer) Schwindler oder es stimmt eben doch. Aber ich glaube nicht, dass all diese experimente denk-/rechenfehler enthalten.
(Uhps, ich "glaube" schon wieder, dann muss ich wohl zu dieser naiven FE-szene gehören, weit entfernt von klarem Denken).







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