Re: Herstellung von Edelwasser...(langer text)


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Geschrieben von jumper am 02. Mai 2005 13:03:27:

Als Antwort auf: Herstellung von Edelwasser geschrieben von Franz am 30. April 2005 12:33:05:

>Liebe Forumsteilnehmer,
>kann mir jemand Auskunft (oder einen Link) geben zur Generierung
>des Edelwassers (Stcihwort Schauberger) ?
>Vielen Dank!
>Franz v. Alken.
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hallo franz

zuerst zu schaubergers lösung.
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das gerät wurde auch in einigen exemplaren (nach patentierung) von ihn verwirklicht.
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bevor du bis zu 6000 € für wasserverwirbler investieret, schau dir das an.

ich meine das in meiner kostengünstigen lösung das selbe passiert, wie in diesen horrend teueren verwirblern. ohne die wirkung in frage zu stellen, halte ich persönlich die preise dieser produkte (teilweise) für unverschämt überzogen.

lg
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jumper

:-)

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buchauszug schauberger, "Die Entdeckung der Levitationskraft" (von 1933)

"Das kristallklare, vollkommen bakterienfreie, auffallend erfrischende und stark harntreibende Wasser war bedeutend besser im Geschmack als das weltberühmte Wiener Hochquellwasser an der Quelle, das bekanntlich durch die derzeitige Führungsart, soweit es sich um eiserne Druckrohrleitungen handelt, an Güte verliert.

Kein Wunder, daß dieses lt. fachlicher Untersuchung einwandfreie Wasser für Trink- und Kochzwecke sehr beliebt war. Aber schon nach kurzer Zeit zeigten sich auffallende Erscheinungen, die vor allem das weibliche Geschlecht, soweit es sich um jüngere Semester handelte, bewogen, dieses Pulverwasser, wie man es nannte, nicht mehr zu trinken. Es stellte sich mämlich eine nahezu unbezähmbare Geschlechtstriebverstärkung ein, gegen die ältere Semester beiderlei Geschlechtes nicht das geringste einzuwenden hatten.- Und als sich nun gar nach und nach herausstellte, daß dieses Wasser alte Frauen auffallend verjüngt und senile Greise ihre Potenz wiederum erhielten, wieder jung und leistungskräftig wurden, füllte sich mein Laboratorium zusehens.- Zudem stellte sich heraus, daß es keine Krankheit gibt, die nicht irgendwie zu schwinden begann. Und so begannen Ärzte und Wiener Spitäler in erster Linie unheilbare Kranke zu Versuchszwecken zu mir zu senden.

Ein bekannter Arzt (Dr. Felzmann) nahm sich besonders der mit bisherigen Mitteln unheilbaren Kranken an und so nahm der Ansturm so zu, daß eines Tages die geheime Staatspolizei Wien in meinem Laboratorium Wiener-Gürtel 32 erschien und auf höheren Befehl diesen Betrieb einstellte, nachdem sich noch rasch ein Lues- und ein Malariakranker, einige Geheimpolizisten, die mir selbst noch unheilbare Krebskranke sandten, welche auch eine bedeutende Besserung erreichten, - kurierten. In diese Zeit fielen erwähnungswerte Ereignisse.- Vor allem medizinischer Art. - So wurde z.B. ein alter Mann, den das Kaufmännische Spital sandte und der nur mehr eine -jedoch versteinte Niere besaß, innerhalb ca. 6 Wochen steinfrei, - 51 Steine von Grieß- bis zur großen Erbsenform gingen durch bloßen Genuß dieses Wasser ab.

Eine Frau, die jahrelang gelähmt und bettlägerig war (sie hieß Frau Prinzhorn) erschien eines Tages bei mir, allerdings noch mit zwei Stöcken und erklärte, daß ihr erster Besuch dem galt, der ihr unbekannter Weise den Gebrauch ihrer Füße wiedergab.
Ein schwer an Anginapektoris leidender Mann machte nach einer ca. 6 wöchentlichen Wasserkur eine kleine Hochtour.
Krebskranke, die wahnsinnige Schmerzen litten, waren, wie von Zauberhand berührt, schmerzfrei.- Lues- und Malariakranke verloren die typischen Merkmale ihrer entsetzlichen Krankheit. Leukämiekranke (Weißblütige) erreichten ihr normales Blutinhaltsverhältnis wieder. Und so wären viele Fälle aufzuzeigen, die verschiedene Ärzte in Staunen versetzten.
Abschließend soll hier nur ein Fall noch erwähnt werden, der mein an Abwechslung reiches Leben abermals in eine neue Richtung lenkte.
Eines Tages kam der bekannte Kaffee-industrielle Julius MeinI zu mir, der sich aus gewissen Gründen sehr für das Wasser interessierte.- Aus dieser Bekanntschaft ergab sich die Bekanntschaft mit dem steinreichen Kaffee-industriellen Ludwig Roselius aus Bremen, der als Mann einer sehr jungen Frau nach Wien kam, um wiederum voll leistungsfähig zu werden.


Der Erfolg war derart, daß er mich nach Bremen einlud und mir dort ein großes Haus zur Erzeugung des Wunderwassers zur Verfügung stellen wollte.
Eines Tages spürte er starke Schmerzen im Bein.- Und eine Untersuchung durch Professor Sauerbruch Berlin erforderte die sofortige Abnahme des einen Beines.
Wenige Tage später erklärte Professor Sauerbruch der jungen Frau Roselius, daß jede Hoffnung - es handelte sich um einen schweren Krebsfall - vorüber sei. Seine Frau rief mich in Wien im Auftrage Roselius an, ob ich ihm Wasser per Flugzeug senden könne.- Ich verlangte auf Anraten meines Arztes das Einverständnis Sauerbruchs, der erklärte, man möge dem Todeskanditaten jeden Wunsch erfüllen.
Am nächsten Tag gingen die ersten Flaschen im für diesen Zweck gemieteten Flugzeug ab.- Und jeden weiteren Tag folgten weitere Sendungen.
Prof. Sauerbruch konnte sich, wie ich ständig unterrichtet wurde, die plötzliche Besserung nicht erklären.
Nach wenigen Wochen erschien Roselius in Wien und machte eine etwa 6 wöchentliche Nachkur und legte mir in dieser Zeit einen Vertrag auf kommerzionelle Auswertung dieses - in seiner chemischen Zusammensetzung dem Wunderwasser zu Maria Lourd sehr ähnlichen - Wassers vor, den ich aus verschiedenen Gründen ablehnte."




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