Re: Eine Trägheitslösung aus der Tierwelt


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Geschrieben von aliquis am 06. Dezember 2004 14:10:41:

Als Antwort auf: Re: Eine Trägheitslösung aus der Tierwelt geschrieben von Gabi am 06. Dezember 2004 13:54:06:

>>Trägheitstensoren sind nicht notwendig um irgend etwas zu verstecken, sondern um Trägheitsmomente für beliebige Rotationsachsen zu verallgemeinern. Aber auch hier gilt dann wieder der einfache Zusammenhang,
>>daß der Drehimpuls gleich dem Produkt aus Trägheitstensor und Winkelgeschwindigkeit ist.
>... was ich für eine (i.A. falsche) Arbeitshypothese halte.
>Man kann Winkelgeschwindigkeiten nicht als prinzipiell addierbar darstellen, wie es für translative Geschwindigkeiten gilt. Die Rotationen verschachteln sich.
>MfG
>Gabi


Dann schau Dir doch mal dieses Kugelexperiment an: http://f23.parsimony.net/forum53689/messages/8310.htm
auch zwei "verschachtelte" Rotationen. Die lassen doch keine Wünsche offen, oder? Und was passiert?


Gruß,
aliquis




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