Re: Eine Trägheitslösung aus der Tierwelt


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Geschrieben von Gabi am 07. Dezember 2004 11:35:08:

Als Antwort auf: Re: Eine Trägheitslösung aus der Tierwelt geschrieben von aliquis am 07. Dezember 2004 05:41:50:

>Die Kugel durchmisst den unteren Halbkreis dann in kürzerer Zeit als den oberen.
>Die Geschwindigkeit am Start und am Ziel (d.h. auf halber Höhe) ist aber jeweils die gleiche,
>GENAU wie beim ursprünglichen Kugelexperiment.
>Wenn sich nun aus der unterschiedlichen Laufzeit ein Energiegewinn ergibt,
>dann muss der sich bei mehrfachem Umlaufen summieren.

Die untere Rampe fehlt. Hier ist es nur ein Punkt mit höherer Geschwindigkeit, aber ein Punkt bringt keine Zeitgewinn. Der Effekt ist also Null, die Kugel würde nichtmal Zeit sparen. Woher soll dann ein Aufschaukeln kommen ?

Man müsste eine Eier-Überschlagschaukel konstruieren, die unten länger bleibt und dann steiler hochgeht als runter. So ähnlich hat das der Erfinder des Bessler-Rades auch gedacht und Felix Würth am Anfang ...

Heute wissen wir, dass die Bewegung in einer Ebene nicht reicht, egal in welcher schrägen Lage. Lösung via Schauberger: Raumwirbel=Torkado

MfG
Gabi





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