Re: Eine Trägheitslösung aus der Tierwelt
Geschrieben von aliquis am 07. Dezember 2004 05:41:50:
Als Antwort auf: Re: Eine Trägheitslösung aus der Tierwelt geschrieben von Gabi am 06. Dezember 2004 21:59:05:
>>Das ist absolut korrekt: rechts sind die Platten weiter auseinander als links, also dreht sich die Kugel während der Abwärtsbewegung zwar schneller um sich selbst, kommt aber langsamer voran als während der Aufwärtsbewegung.
>Na schön, ich hatte den Blick auf den Spalt, da war kein rechts und links. Jetzt stehen die Platten also senkrecht und hintereinander.
>Aber ich sehe nicht den Zusammenhang zum ursprünglichen Kugelexperiment, dort war das Abrollen immer über den vollen Umfang gemeint. Er hat damit eine Verschiebung zwischen Translationsenergie und Eigenrotationsenergie erreicht. Die Bahnkurvenänderung (keine Halbkreise, sondern verschieden steil) wäre besser gewesen.
Na gut. Dann lass doch den Abstand zwischen den Platten überall gleich.
Die Kugel durchmisst den unteren Halbkreis dann in kürzerer Zeit als den oberen.
Die Geschwindigkeit am Start und am Ziel (d.h. auf halber Höhe) ist aber jeweils die gleiche,
GENAU wie beim ursprünglichen Kugelexperiment.
Wenn sich nun aus der unterschiedlichen Laufzeit ein Energiegewinn ergibt,
dann muss der sich bei mehrfachem Umlaufen summieren.Die Summe hätt' ich gern ;-)
- Re: Eine Trägheitslösung aus der Tierwelt Gabi 07.12.2004 11:35 (5)
- Re: Eine Trägheitslösung aus der Tierwelt aliquis 07.12.2004 11:58 (4)
- Re: Eine Trägheitslösung aus der Tierwelt Gabi 07.12.2004 12:58 (3)
- Re: Eine Trägheitslösung aus der Tierwelt aliquis 07.12.2004 13:16 (2)
- Re: Eine Trägheitslösung aus der Tierwelt Gabi 07.12.2004 14:00 (1)
- Puh aliquis 07.12.2004 14:23 (0)