Re: hier geht's weiter, Cogi!


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Geschrieben von herschel am 29. Juni 2004 20:44:01:

Als Antwort auf: Re: hier geht's weiter, Cogi! geschrieben von herschel am 29. Juni 2004 19:34:21:

C.) Die Halbwertszeit radioaktiver Isotope lässt sich durch Erhöhung der lokalen Aetherdichte beeinflussen. Wilhelm Reichs ORANUR-Versuch beweist das eindeutig. Weil aber Reich - ebenso wie der geniale Tesla - vom grossen Einstein-Mythos verdrängt wurde, nimmt das hierzulande keiner zur Kenntnis.

ORANUR war der Name für ein Experiment, bei welchem Reich eine radioaktive Probe verwendete. Schon Jahre zuvor hatte er den sog. ORGON-Akkumulator gebaut, eine Konstruktion, die ein lokales Anwachsen des ORGONs ermöglichte. Mit ORGON wurde von Reich eine von ihm beobachtete und akribisch untersuchte primordiale Form der Energie benannt, welche aus heutiger Sicht mit einem nicht-lorentzschen Aether oder einem kosmologischen Skalarfeld identisch sein könnte.

Ich habe eigenhändig in den achtziger Jahren einen ORGON-Akku nachgebaut und festgestellt, dass im Innern eines derartigen Kastens diverse körperliche Beschwerden nach mehreren Sitzungen spürbar abklangen. Solches deutet auf Vorgänge hin, die Reich mit der ihm eigenen Terminologie bis vor seiner Inhaftierung (wegen Missachtung eines Gerichtsbeschlusses) untersuchte. Wichtigster und verifizierbarer Punkt ist der messbare Temperaturanstieg von etwa 1 K im Innern. Darüber hat Reich mit Einstein, der damals in Princeton Prof. auf Lebzeit war, eingehend korrespondiert. Merkwürdigerweise antwortete Einstein nach anfänglichem Interesse plötzlich nicht mehr.

Über den Grund dieses Verhaltens gehen die Meinungen stark auseinander. Einige sehen darin einen Eingriff ungenannter Kreise, denen eine Ausweitung der Reichschen Versuche den eigenen Interessen zuwiderlief. Das unschöne Kesseltreiben gegen Reich (und sein Insititut), das von der FDA gesteuert wurde, lässt solche Schlüsse problemlos zu.

Beim ORANUR-Experiment stellten Reich und seine Mitarbeiter im eigenen Forschungscenter in Rangeley/Maine fest, dass ein Geigerzähler mehr Counts/sek. erzeugte, als unter normalen Bedingungen im Freien. Auch weitere, z.T. äusserst dramatische Phänomene traten auf. Tagelang hingen schwere, dunkle Wolkenformationen über dem Gelände. Mitarbeiter klagten über längst entschwundene Gebresten, von denen sie nun erneut heimgesucht wurden. Heim selbst erlitt einen Herzanfall. Und einiges zerbrach unter der grossen emotionalen Belastung, darunter Reichs Ehe (ich weiss nicht mehr, ob es die zweite oder bereits die dritte war). Diesen als negativ empfundenen Wirkungen gab Reich den Namen DOR (von "deadley orgon").

Fazit: Innerhalb eines ORGON-Akkumulators schien der radioaktive Zerfall beschleunigt. Solches hatte folglich eine direkte Auswirkung auf die Halbwertszeit, die nun kleiner wurde. Auch elektrostatische Entladungen erfolgten rascher, als in normaler Luft. Dabei war die Luft innerhalb der Akkumulatoren noch trockener, als "draussen".

Ich habe die Reichschen Versuche nicht allesamt nachvollzogen. Allerdings hat Reich die Versuche sehr gut dokumentiert, so dass ich wenig Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit hege.


Fortsetzung folgt...
MfG, herschel




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