Re: hier geht's weiter, Cogi!


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Geschrieben von herschel am 30. Juni 2004 04:38:24:

Als Antwort auf: Re: hier geht's weiter, Cogi! geschrieben von herschel am 29. Juni 2004 21:16:53:

E.) Im "annus mirabilis" 1984 kamen mir zwei Bücher in die Hände, die eine Fülle von Anregungen vermittelten:

Das eine war von E. MECKELBURG und befasste sich etwas spekulativ mit dem noch weitgehend unbekannten Gebiet der PSYCHOTRONIK (als einer Synthese elektronisch-psychischer Prozesse und deren exotisch anmutenden Technologieapplikationen).

Das zweite Heft war aus dem VAP und handelte von Nikola Teslas Erfindungen (Bd. 1). Einen bedeutenden Anteil nahm darin T.E. Beardens Skalar-Interferometrie ein.

Im weiteren Verlauf meiner Recherchen stiess ich u.a. auch auf den "Hieronymus Converter", so dass ich zu eigenen Forschungen angeregt wurde, welche mitunter zu dem erwähnten Versuch einer Over-unity Maschine führten.

Aufgrund des negativen Ausganges (meiner noch etwas ungeschicklichen Anstrengungen) stiess ich dann - wie bereits erwähnt - auf den "modifizierten Cloudbuster".

In jenen Jahren wurde ich durch so manches umgetrieben (unter stets schwierigen sozialen und existentiellen Verhältnissen), und stiess auch auf die sog. Pyramidenenergie. Eine relativ gute Einführung fand ich im Buch "Pyramid Power" von TOTH/NIELSEN (Goldmann Verlag), wo mich besonders das Kapitel "Der Kampf um das Pyramidenexperiment" ansprach.

Darin werden die belegten Versuche des tschechischen Radioingenieurs Karl DRBAL beschrieben, welcher nachweisen konnte, dass Rasierklingen, welche in Modellpyramiden vom Cheop-Typ gelagert wurden, für viel mehr Rasuren verwendet werden konnten, als das sonst der Fall ist. Dh. dass die Rasierklinge einem Einfluss ausgesetzt war, welcher die Qualität des Stahls erhöhte oder zumindest die Abnutzung infolge eines Regenerationseffektes verzögerte. So wie ich die Darlegungen verstanden habe, handelt es sich bei diesen Pyramiden um einen Hohlraum-Resonator für Strahlen oder Wellen zunächst unbekannter Natur.

Fast zeitgleich stiess ich auch auf die Experimente des tschechischen Textilingenieurs Robert PAVLITA, welcher zusammen mit seiner Tochter sog. "Pschotronik-Generatoren" baute. Durch intensive, mentale Konzentration war es Pavlita möglich, mittels seiner Generatoren paranormale Effekte auszulösen. Die später auch als "Biogeneratoren" bezeichnteten Geräte wurden dann zur Wachstumsförderung von Pflanzen und zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt. Die Versuche, welche teilweise unter der Aufsicht von Dr. Redjak stattfanden, konnten nicht auf bekannte elektromagnetische Ursachen zurückgeführt werden.
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Diese grenzübergreifenden Phänomene und mein faustischer Erkenntnisdrang führten zusammen mit Reichs Cloudbuster-System schlussendlich zu einem auf rein intuitiver Basis gebauten Gerät, welches eigentlich nur aus zwei parallelen Metallplatten aus St. 37 mit einer vertikal zentrierten Kupferspule bestand. Diese Spule mit wenigen Windungen bestand aufgrund der Reichschen Erkenntnisse aus einem dünnen Cu-Rohr (Hohlleiter). Die Platten wurden mit einem Kompass in West-Ost-Richtung justiert. Solches deshalb, weil Reich aufgefallen war, dass sich das Orgonfeld in diese Richtung bewegt.

Solches führt - nebenbei bemerkt - unweigerlich zur Frage, ob Reich dadurch nicht unbewusst die Mitführung des Athers durch die rotierende Erde beobachtet hat!

Nachdem ich meine ursprünglich unbeabsichtigt erzielte "Wettermanipulation" abgeschlossen hatte, kam mir der Gedanke, zusammen mit der rätselhaften Pyramidenenergie und speziell geformten Kupferrohren einen, aus heutiger Sicht als "Skalarfeldverstärker" zu bezeichnenden Apparat zu bauen.

In der Zwischenzeit war ich auch auf das aussergewöhnliche Phänomen des sog. "Marsface" gestossen und zwar u.a. durch das Buch "Das Marsgesicht und andere Geheimnisse des roten Planeten" von Walter HAIN (Herbig Verlagsbuchhandling).

Weil mich der Mars aus unerfindlichen Gründen schon immer faszinierte (wie bereits Jahrzehnte zuvor auch Tesla) und die Marsmonde "Phobos" und "Deimos" heissen, gab ich diesem Projekt den etwas unheimlich lautenden Namen "Furcht und Schrecken". Ein Astrologe würde diese Korrelation vermutlich mit geburtsmässigen Konstellationen verbinden. Dazu sollte es nun wortwörtlich auch kommen. Denn über den gedanklichen Ansatz zur Realisierung dieses Projektes kam ich nie hinaus. Und zwar aus folgendem, ernsthaften Grund:

Jedesmal, wenn ich einen erneuten Versuch zur weiteren Konzipierung dieses "Scalarfield-Amplifiers" unternahm, befielen mich dolchartige Stiche in der linken Herzregion. Solches ging bis zur quasi-tödlichen und als physisch empfundenen Bedrohung und ich meinte bereits, Stimmen aus der Transzendenz zu vernehmen, welche mir mit Nachdruck von diesem Vorhaben abrieten.

Deshalb, weil ich es mit der Angst zu tun bekam (ein Fall für den Psychiater?), liess ich schlussendlich und gezwungenermassen davon ab. Und seither habe ich die Sache nicht mehr angerührt.

Interessant ist auch, dass die jüngsten Satellitenaufnahmen kein Marsgesicht mehr erkennen lassen. Ich werte die früheren Viking-Aufnahmen jedoch nicht als eine optische Laune der Natur (wie der reduktionistisch veranlagte Naturwissenschaftler) und bin überzeugt, dass dort oben in der Tat "etwas" ist, welches sich vor uns verbirgt. Eine nichtmenschliche Entität, die uns technologisch überlegen ist, wie auch die vielen rätselhaften Verluste der amerikanischen wie russischen Sonden nahelegen.

Damit habe ich in etwa - und mehr oder weniger genau - Cogis Interesse beantwortet.

MfG, herschel




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