Re: Wirbelkristalle


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Geschrieben von Gabi am 02. März 2004 12:10:55:

Als Antwort auf: Wirbelkristalle geschrieben von Softifex am 01. März 2004 23:15:27:

Hallo Softifex,

>habe da einen interessanten Link gefunden. Ist vielleicht schon bekannt, für mich war er jedenfalls neu.
>http://members.aol.com/fuhse/physik1/index.html


Herzlichen Dank!
Für mich war er auch neu.
Habe dann mal nach Wilmar Fuhse gegoogelt, und ihn zusammen mit meinen alten Texten auf Listen der "schwarzen Physik" gefunden.

Rein fachlich gibt es überwiegend Parallelen zum Torkado-Modell. Seine röhrenförmigen "langen" Protonen sind sofort hergestellt, wenn die Torkados ausgerichtet sind, wie seine Wirbelkristalle, die aus "aufgefädelten" Ringwirbeln bestehen.
Für ihn ist Materie auch nur Hohlraum im Äther, also alles paßt.

Jetzt muß er nur noch den Schritt machen, die Protonen/Neutronen nicht für extra Teilchen zu halten, sondern als "Sog-Schatten" der Elektronenbewegung, als deren axiales H-Feld (geordnete Unterdruck-Kanäle (Rohrpst) des Äthers).

Er beschreibt hervorragend Strukturen, die man heute als Skalarwellen oder (ich) als Elementarwellen bezeichnet.

Man kann richtig Beifall klatschen ! Und das ist alles mindestens 10 Jahre alt !
Ich habe mit seiner Frau telefoniert. Er ist seit Jahren in Programmieraufträge eingebunden, hat wenig Zeit.

Hier ein Zitat aus seinem Schluß:


In den USA gibt es viele Forschergruppen, die sich ganz selbstverständlich mit den Grundlagen der Physik beschäftigen. Es werden an mehreren Stellen gleichzeitig nach der Superstring- Theorie neue Ansätze versucht, es gibt Gruppen, die sich mit Wurmlöchern, beschäftigen, andere, die ein Geflecht von n- dimensionalen Ringen verfolgen, wieder andere, die versuchen, mit Chaos- Forschung oder neuen Familien virtueller Teilchen die Natur zu enträtseln, und vieles mehr. In Deutschland konnte ich keine einzige Stelle - weder an Hochschulen, noch an anderen staatlichen Forschungseinrichtungen - finden, die sich mit Grundlagenfragen beschäftigt. (Es gibt aber einige Wissenschaftler außerhalb der Universitäten, die jedoch vollkommen auf sich alleine gestellt einiges versuchen und dabei auch sehr interessante Ansatzpunkte gefunden haben, z.B. Herbert Weiß mit seinem "Wellenmodell eines Teilchens". Diese Wissenschaftler fühlen sich nicht nur von den deutschen Behörden im Stich gelassen sondern regelrecht boykottiert.) Es war immer legitim, die geistigen Leistungen eines Landes zur Hebung des Ansehens zu nutzen. So ist die chauvinistische Haltung der Wissenschaft in den USA verständlich und verzeihbar. Auch die beschriebene Unterordnung der Wissenschaft in Deutschland mag verzeihbar sein, wenn keine andere Chance gesehen wird, wissenschaftliche Anerkennung vor den geistigen Führern zu finden.
Diese blinde Unterordnung der Wissenschaft in Deutschland gegenüber der Forschung in den USA, aber auch die Ein- und Unterordnung innerhalb der EG- Länder, erscheint mir als das Eingeständnis einer Zweitrangigkeit, die überhaupt nicht gegeben ist. Hier besteht die Gefahr, daß Politiker eines der wertvollsten Güter des Landes einfach wegwerfen: das Denkvermögen und die Kreativität der Menschen.
Die Politiker haben durch ihr Mandat auch die Aufgabe übertragen bekommen, das Umfeld für Forschung und Wissenschaft so zu gestalten, daß das Potential optimal genutzt werden kann. Hierzu gehört nach meiner Auffassung auch jede Anstrengung, den Irrationalismus in den Wissenschaften zu überwinden. Auch wenn der Irrationalismus der Physik aus ihr selbst heraus entstanden ist, so muß dieser nicht an ihr kleben wie eine Erbsünde. Die Möglichkeiten zur Überwindung des Irrationalen sind da und sollten genutzt werden. Ich bin davon überzeugt, daß die Wissenschaft in Deutschland immer noch eine Basis hat, die breit genug ist, den Irrationalismus, den die Amerikaner zur Wahrung ihrer Führungsrolle benutzen und deshalb pflegen, zu überwinden. Hier gilt es nicht nur, einen Führungsanspruch zu brechen, der überhaupt nicht gerechtfertigt ist, sondern vor allem das rationale Denken wieder zu ermöglichen. Auch wenn Prof. Obermair (Universität Regensburg) sagte, daß die Weiterführung der Grundlagenphysik eine Sache der Philosophen ist, so denke ich dennoch, daß diese Arbeiten ganz elementar zur Physik gehören. Und wir können erwarten, daß aus diesen Arbeiten Ergebnisse resultieren, die in nachhaltiger Weise die weiteren Naturwissenschaften und die Technik beeinflussen werden.

Ende Zitat.

MfG
Gabi




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