Re: Wirbelkristalle


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Geschrieben von Cogi am 04. März 2004 11:12:41:

Als Antwort auf: Re: Wirbelkristalle geschrieben von Gabi am 03. März 2004 23:01:55:

>>>Was hat HM gemacht ?

Er hat, wenn ich das richtig verstanden habe, die Werte/Maßzahlen (Amplituden) einer Schwingung als unendlich langen Kettenbruch dargestellt. Das heißt, die n-Glieder der Teilnenner wurden grafisch dargestellt.
Also x-Achse = Zeitachse, y-Achse gleich n_1 bis n_13.000.

Dre Pentium III oder IV, den sie hattten, benötigte für diese 13.000 Rechoperationen und die Umwandlung ins Grafisch ca. 1 Minute.

Bis ca. 10.000 blieb das Bild chaotisch, dann nahm es langsam Struktur an.
Allerdings bin ich mir wie gesagt nicht sicher, ob die 13.000ste Grafik tatsächlich die jeweiligen n_13.000-Werte darstellte oder ob das irgendwelche Rekursions- oder sonstige Operationen waren.
Vielleicht hat Harald das mitbekommen. Oder man müsste mal HM fragen - vielleicht in seinem Forum.

Dieses Prinzip jedenfalls ist/war die matehmatische Grundlage für HMs nichtlokale "Verbindung", weil man dann eine rückrechenbare Kurve/Schwingung hat.

Anders gesagt: die Ordnung im Chaos zeigt sich (zumindest im Rauschen des Zufallsgenerators auf dem Intel-Chip) erst nach rund 13.000 Rechenoperationen. Da das ein echter physikalischer Zufallsgenerator sein soll, wird es auch bei anderenn chaotischen Prozessen nicht viel anders sein.

Cogi




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