ein wenig differenzieren...

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Geschrieben von Harald Kautz-Vella am 13. Februar 2004 10:54:39:

Als Antwort auf: Re: Sehr informativ geschrieben von VDX am 13. Februar 2004 09:17:04:

Hi,

Aus meiner Erfahrung (ohne Meßtechnik)

Unter Handymasten fallen die Kühe nach zwei Jahren mit Hirnschlag oder Herzinfarkt tot um.

Seit ein Handysender gegenüber auf der anderen Straßenseite steht halte ich es auf dem Balkon nicht mehr aus, werde nervös, bekomme Kopfschmerzen. In der Wohnung ist es konzentrationsmäßig schlechter als vorher, aber es ist zu ertragen.

Telefonieren mit Handy war schon immer unmöglich - sofort Kopfschmerzen und beeinträchtigung der Sehfähigkeit auf dem entsprechenden Auge.

Beim Pizzabringdient gibt es ein Heizgerät mit Induktionsspulen, niederfrequent aber hohe Leistung. Das verjagt einen ziemlich.

Microwellen (Küche) -Abschirmung bringt wenig, die Dinger tun ziemlich weh, wenn sie laufen, komischerweise auch leicht im abgeschaleten Zustand, als könne die Materie sich etwas merken und das dann weiter verbreiten.

Hab mir neulich Neodym-Magnete kommen lassen. Kantenlänge 1 cm. Muß aus dem direkten Polfeld rausbleiben, da sich mit sonst die Körperchemie umkrempelt. Interessant, weil kein Wechselfeld.

Die 50 Hz Strahlung vom Netz stecke ich weg, merke ich nicht, auch an der Wand habe ich keine "Probleme", aber seitdem ich mal für eine Weile im afrikanischen Buschland war, weiß ich zu welcher Sensibilität und Bewußtheit ein Körper in der Lage ist, wenn er für eine Weile absolut "sauber" lebt. Das kann natürlich auch die viele frische Luft gewesen sein, aber der Unterschied ist schon krass.

Unter dem Strich geht es um Wohlbefinden und um Lebensqualität. Keine Beschwerden zu haben ist kein Argument, weil man gewöhnt sich an Unwohlsein, blendet es bei Dauerbelastung einfach aus. So funktioniert der Körper.

Ich glaube ein Neandertaler würde aus unserer Lebenswelt schreiend rückwärts wieder rausrennen.

Gruß Harald





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