Wie stimuliere ich ein Ei?


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Geschrieben von Harald Kautz-Vella am 08. Januar 2004 15:57:30:

Hallo alle,

aus dem Kontext "mechanischer Erhitzer".

Um einen metallenen Probekörper rotieren Magneten. Der Magnetring wird gebremst, der Probekörper erhitzt sich.

Schulpysikalisch: die im Probekörper induzierten Wirbelströme wirken wie kleine Spulen, die sowohl für die Erhitzung als auch für die Bremswirkung zuständig sind.

Neue Physik: Die induzierten Wirbelströme werden zu Selbstläufern und nehmen Energie aus dem Quantenvakuum auf.

Aufgabenstellung:

Wie minimiere ich die klassischen Wirbelverluste (die Bremswirkung)?
Wie optimiere ich den Selbstlaufeffekt.


Vorschläge/Fragen:

Optimale Form: Goldenes Ei?
Magnetring: Sechser-Symmetrie, geschlossener Ring oder geschlossenes Ei?
Hochspannung anlegen? Elektronen absaugen, oder Überschuß im Probekörper erzeugen? Senkrecht stehendes elektrisches Feld?
Probekörper/Ei mitdrehen oder nicht?
Welches Material ist optimal? (auch bezügl. Bioverträglichkeit)
Komptonoptimierung!? Gilt bei Eiform die resonante Masse, oder muß man da anders geometrisch mitteln/rechnen?

Anmerkung: Hühnereier bleiben bei bestimmten astronomischen Konstellationen auf der Spitze stehen, ganz ohne kolumbus'schen Gewaltakt. Erklärung: in der Eiform (Eiweiß leitet) bildet sich ein stabiler Ladungswirbel (Torkado), der das Ei wie einen Kreisel aufrecht hält. Vielleicht ist die Form von der Natur ja auch deshalb so gewählt, weil sich die Eier so selber warm halten!!???


Gruß

Harald




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