Re: Wie stimuliere ich ein Ei?


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Geschrieben von Bernd am 08. Januar 2004 17:40:30:

Als Antwort auf: Wie stimuliere ich ein Ei? geschrieben von Harald Kautz-Vella am 08. Januar 2004 15:57:30:

Hallo Harald,

>Anmerkung: Hühnereier bleiben bei bestimmten astronomischen Konstellationen auf der Spitze stehen, ganz ohne kolumbus'schen Gewaltakt

Das mit den Eiern glaub ich nicht, solange ich es nicht selbst gesehen hab. Vorführung aber nur mit Eiern, welche ich selbst gekauft und markiert habe, damit sie nicht ausgetauscht werden können. Es gibt hier viele Möglichkeiten zur Manipulation, z.B. die Eier mit einer Arztspritze anstechen und einseitig Quecksilber einfüllen. Das kleine Loch lässt sich leicht retuschieren.

>aus dem Kontext "mechanischer Erhitzer"

Gibt es im Internet auch den ganzen Text oder hast Du sonst ein Link, wo man sich etwas eingehender informieren kann?

>Komptonoptimierung!? Gilt bei Eiform die resonante Masse, oder muß man da anders geometrisch mitteln/rechnen?

In Deinem Essay las ich vor einiger Zeit, dass Du Dich auch mit Wünschelruten auskennst. Als Radiästhet dürfte es Dir nicht schwer fallen, bei Deinem 'metallenen Probekörper' die polare Achse zu bestimmen. Über diese Achse verläuft die Hauptschwingung, welche es zu verstärken gilt. Form und Größe des Probekörpers müssen im Zusammenhang mit der Art des Metalls gesehen werden, da die optimalen Frequenzen materialspezifisch sind. Gabi erzählt ab und zu die Metapher von dem Stein der auf dem Grund eines Sees murmelt und sich mit Hilfe dieser Größen seinen Resonanzpartner sucht.

Mir ist bekannt, dass man mit Hilfe von Magneten die 'Intensität' der Schwingung erhöhen kann, obwohl die eigentliche Resonanzschwingung des Materials ja um Potenzen höher liegt als die Rotationsfrequenz der Magnete. Eigene Versuche hab ich diesbezüglich allerdings noch nicht gemacht. Mit Hilfe der Lecherantenne müsste man die otimale Anordnung und Rotation der Magnete aber empirisch ermitteln können.

Die wohl bekannteste Resonanzfrequenz ist mit etwas mehr als 2400 MHz die des flüssigen Wassers (Wirungsweise der Mikrowellenherde). Auf den Hochfrequenzseiten von www.hcrs.at gibt es eine Demonstration, wie man mit Hilfe einer kleinen Spule und einem selbstgebastelten Mittelwellensender Zinn berührungslos zum Schmelzen bringen kann. Ich hätte Dir gerne den direkten Link hier hereingestellt; leider war hcrs.at im Moment aber nicht erreichbar.

Gruß,
Bernd







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