Re: Atommodell


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 24. September 2003 22:36:22:

Als Antwort auf: Atommodell geschrieben von Valentin am 24. September 2003 21:12:55:

Hallo Valentin,

>Es gibt eine energetische Wolke (vielleicht ein Wiebel) herum des Atomkernes, die ist wesentlich größer, als Radius des Kernes.

Eine Ätherdynamik zwischen Kern und Hülle ?
Die Neutronen sind in meinem Modell der innere Torusschlauch (auch ein Elektron, aufwärts bewegt) + das H-Feld darinnen (auch ein Proton). Zusammen p+e=n . Die p und n sind gleichgerichtete H-Felder (Äther-Unterdruck).
Das 'normale' Proton wird vom Hüllen-Elektron (abwärts bewegt) gebildet, es ist nur die Rotationsachse des Elektrons. ES GIBT KEIN PROTON OHNE ELEKTRON.
Oder: Es gibt kein Unterdruckgebiet ohne Überdruckgebiet.

>Weiter gibt es Bahnen von Elektronen. Dabei dein R ist K-Schale mit zwei Elektronen (s=+1/2, s=-1/2).

Nur für dtheta=0.08(Wasserstoff) und 0.04(Deuterium) und 0.02 (Helium)
Für dtheta=0.07 oder 0.035 oder irgendwas rationales, sind es viel mehr Spiralenwindungen.
Ich habe noch keinen Beweis, ob eine geschlossene Spirale eine Hauptquantenzahl ist, und ob eine Windung jeweils als p-Orbital (mit 6e-), oder d-Orbital(mit 10e-) gesehen werden kann, wie hier beschrieben:
http://www.torkado.de/torkado2.htm#WasA

Genauso kann noch jede Spiralenwindung für EIN EINZIGES ELEKTRON stehen, wie in den letzten Applets angenommen.
Es ist noch nicht klar, was wirklich stimmt.

>Wenn ein Elektron bekommt Energie, kann er schwingende Bewegung erhalten. Dabei siene Bahn muß Quantenbedingungen erfüllen (geschlossene Bahn), weil in diesem Fall Energieverlust ist am wenigsten.

Und auch die Länge der Bahn ist bestimmt quantisiert. ALLE Längen am Torkado, also r und R und L müssen nach festen Regeln zusammenpassen.

>Auch geht Energie-Teilchen von Elektronen in Richtung zum Kern. Wenn ein Elektron nähert sich zum Kern gibt er mehr Energie-Teilchen ab. Nachdem muß es in Gegenrichtung.

Das ist wieder die Version mit den beschleunigten, strahlenden Teilchen.
Ich denke, Atome, die das machen, sind 'krank', die sind am Zerfallen.

> In diese Weise Alle Elektronen abgeben gleiche Energie-Teilchen.

WENN die Elektronen eine eigene Form haben, wenn sie also nicht längs ihrer Bahn verteilt sind, dann können sich auch rhythmisch ihre Verdichtungswellen (Compton-Oktavgesetz/Hierarchiengesetz) in den Außenraum ausbreiten. Das sind dann auch Verluste, die aus dem Mutterfeld wieder hereingepumpt werden müssen.

MfG
Gabi




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