Re: Atommodell


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 27. September 2003 17:40:54:

Als Antwort auf: Re: Atommodell geschrieben von Valentin am 26. September 2003 19:57:30:

Hallo Valentin,

>Woher nimmt ein Torkado Energie für die seine Bildung.

Ein relativ homogenes äußeres Feld wird immer vorausgesetzt. Direkt mitten im Chaos wird sich nichts bilden. Da fehlt die 'Mutterströmung'.
Eine laminare Ätherströmung ist das im Grunde. (Beispiel: Ätherströmung des Sonnensystems)
Da drin jetzt so etwas wie ein 'Kondensationskeim', eine Störung in der Strömung (Beispiel: Sonnenwind). Die Strömungslinien (=H-Linien) treffen auf ein Hindernis und müssen ausweichen. Prof. Meyl nennt das 'eingeklemmte Pole'. Durch die Kraft der Strömumg kommt es zu Turbulenzen, der Rest ist ein kollektiver Effekt, wie auf
http://www.torkado.de/torkadoEntstehung.htm
beschrieben.

>Und wie ist mit Bindungsenergie?

Das gemeinsame Einschwingen mehrer Strukturen auf engem Raum kann Energie bringen oder kosten, je nachdem, ob sie beide sich symmetrisch ergänzen (Summe ist harmonischer) oder stören (einzeln harmonischer), wie sie vom Aufbau her zusammen passen.

>Ich habe dir E-mail gesendet mit Abbildungen von Eliseev. Das ist mathematische Theorie (das Buch von 541 Seiten). Leider nur auf Russisch. Hast du alles gekriegt?

Aus den den Bildern allein kann man nichts verstehen, leider.

Hattest Du auch schon hier gelesen ?:
http://alle24.de/archiv/4321.htm
Dieses Ur-Atom soll allerdings 18 mal im Wasserstoffatom vorkommen. (?)

Wir haben jetzt viele verschiedene Hinweise.
Und ich habe die Erfahrung gemacht, daß Texte, die ich wirklich brauche, auch in meiner Sprache (Deutsch) auftauchen.
Die meisten Sachen zu Raumkurven, auch die von Schauberger, habe ich erst gefunden, NACHDEM mir die Bedeutung des Torkado von selber klar geworden ist.
Ich kann nämlich noch schlechter Englisch als Russisch.

Will sagen, zu viele Köche verderben den Brei.
Die Arbeit mit den Torkado-Applets geht zwar nur langsam voran, aber bisher hat das noch keiner gemacht.

Mir ist aufgefallen, daß die Drehimpulserhaltung NUR für die Bewegung im Kreis definiert ist.

L = r x mv = r x m*(w x r)
v = w x r

Im zweiten Teil wird klar gezeigt, daß die Bahngeschwindigkeit v keine Komponente in Richtung w (parallel Drehachse) haben darf oder bekommen darf. Das ist einfach nicht eingeplant. L ist also eine Erhaltungsgröße nur bezüglich der v-Tangentialkomponente ? Unter Verletzung des Impulserhaltungssatzes ?
Es ist irgendwie verworren bei diesen Bewegungen mit Exzenter-Achsen.
Hinzu kommt, daß das Koordinatensystem zwar irgendwie zylindrisch ist, aber bei genauer Betrachtung spiralig-toroidal. Die Kreuzprodukte brauchen aber Kartesische Bezugssysteme. Die Drehachse w ist nur eine Achse. Da gibt es noch die zweite im Torusschlauch, die nicht linear verschiebbar ist, weil sie selbst einer Krümmung folgt. Auch die Achse w darf im Allgemeinen Fall einer Krümmung folgen. Natürlich könnte man jetzt in die Tensoralgebra einsteigen, aber die verarbeitet auch nur das Bekannte in n-dimensionaler Form.
Um der Größe Zeit einen Raum zu geben, möchte ich nicht die Anschaulichkeit opfern. Wir können auf die Tensoren verzichten, wenn wir dreidimensional bleiben und infinitesimal auf den gekrümmten Linien kartesisch weitermachen, wie im Applet gezeigt.
Hier ist es nochmal:
http://www.torkado.de/app1/TorkadoL.htm

Mit Zahlen wie Feinstrukturkonstante oder masse_n/masse_p , oder 29/26 darf gespielt werden.

MfG
Gabi




Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]