Global Scaling N=-45


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Geschrieben von Gabi am 02. März 2003 17:49:04:

Hallo,

Auf
http://www.raum-energie-forschung.de/Theor.htm
zur Global Scaling -Theorie von Hartmut Müller wird die exponentielle Skalierung erklärt. Das wird immer wie ein Wunder hingestellt, dabei handelt es sich um wachsende Stufen in rotierenden Systemen:

Ebene Polarkoordinaten/Komplexe Zahlen: Z = r * exp(i*phase).
Die mit Radius r kreisende Phase wird erst linear als (aufgebogene) Gerade betrachtet, im nicht kreisenden System Z natürlich logarithmisch.

Mir geht es aber momentan um etwas anderes:

Die Frequenz 40,8 kHz steht mit dem Faktor exp(-9) im Zusammenhang mit 5,035 Hz und mit exp(3) zu 820 kHz.

820 kHz / exp(3) = 40,825 kHz
40,8 kHz * exp(3) = 819,49 kHz
Was ist genau ?
Warum drückt man sich hier vor Genauigkeit ?
Kann es vielleicht sein, daß es statt e^x -Kreise nur e^x -ähnliche Spiralen sind ? Aber lassen wir das erstmal.

In einem anderen Text wurde die Frequenz 40,8 kHz genannt im Zusammenhang mit Skalarwellengeräten. Diese Größe soll als die geeigneteste Frequenz von Hartmut Müller genannt worden sein.
( An anderer Stelle schreibt er übrigens, daß Fledermäuse eine Frequenz von 40 kHz benutzen, um Insekten zu betäuben - offenbar steckt hier eine natürliche Power dahinter ).

Ich habe die Frequenz mit der Frequenztabelle von Frithjof Müller
http://www.aladin24.de/elemente/compton.htm
verglichen, und nur eine Übereinstimmung bei Radon (Z=86) und Technetium (Z=43) gefunden.

f = c/(C*Z*2^N)

Mit
C=Comptonwellenlänge für Elektronen=2.42611E-12 m
c=Lichtgeschwindigkeit=2.997925E8 m/s
Z=43=Technetium
N=46
erhält man

f=40837.77 Hz

Technetium ist aber kein stabiles Element. Nichts in seiner Nähe im Periodensystem hat dieses Verhalten. Es sticht heraus aus jeder Grafik, die farblich die Stabilität im PSE abbildet.
Wenn etwas dran ist an den Skalarwellen, sie die daran schuld. Sie schießen auf Technetium, wie die Fledermäuse auf die Insekten. Auch Radon als Edelgas (die gleiche Frequenz für N=45) ist eigenartig radioaktiv...
( Hat man diese Skalarwellen etwa mit Radon-Röhren detektiert ? )
Andererseits könnte diese Skalarwellenfrequenz vom aufgelösten Technetium stammen, denn die Wahrscheinlichkeit, daß eine zufällige (galaktische) Welle so haargenau ein Element trifft, ist gering - es sei denn - wir gehören hier zu einem Technetium-Riesenatom (ein Periodensystem auf viel größerer Ebene).

Das wollte ich alles nur einmal erwähnt haben, falls noch jemand glaubt, die Formel von Frithjof Müller sei eine Erfindung und keine Entdeckung.

MfG
Gabi




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