Re: Global Scaling N=-45 Ziege kotzt sich aus


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Geschrieben von Gabi am 02. März 2003 23:35:10:

Als Antwort auf: Re: Global Scaling N=-45 - Was hältst Du vom Ziegenzählen? geschrieben von Torsten am 02. März 2003 19:17:42:

>ich könnte nicht behaupten, Deinen Beitrag verstanden zu haben. Aber wenn ich Deine dezimalen Zahlen sehe, frage ich mich, was N=45 bedeuten könnte.

Mein N=46 für Technetium oder N=45 für Radon habe ich ausführlich erklärt. Das ist der Abstand in Zweierpotenzen, der uns von einem Technetium-Atom (seiner Comptonwelle) trennt .

Das N=-45 in der Überschrift gehört zum Text von Hartmut Müller
http://www.raum-energie-forschung.de/Theor.htm
Überschrift "Die Physik der Zahlengerade", letzter Absatz.

Die Übereinstimmung dürfte nicht zufällig sein. Man kann A^N auch als 1/A^(-N) definieren.
Kleiner Tip: log X zur Basis 2 ist lnX / ln2
oder
exp(N)=X entspricht lnX=N
2^N=X entspricht K*lnX=N mit k=1/ln2

Noch ein Tip: Vor 6 Jahren hat Frithjof Müller seine Gleichung in der raum&zeit publiziert (in einer Patentanmeldung bereits einige Jahre eher), als Interview von mir (wir lernten uns dadurch kennen, jetzt sind wir verheiratet). Vor 5 Jahren habe ich 2 Stunden mit Hartmut Müller telefoniert, ich wollte die Wellenlängen seiner Lecherleitung wissen (sein erster Artikel). Er hat sie mir nie gesagt, dafür Löcher in den Bauch gefragt, welche Erfahrungen es mit den Oktavresonanzen gab. Danach kamen seine ersten Texte zur Global Scaling, vermischt mit russischen Ketten und 3/2-Anpassungen. Manchmal taucht auch die Protonen-Comptonwellenlänge auf (durch 2Pi dividiert, damit sich Pi, ln2 und mp/me ungefähr zu 2^k kürzen ?). Ein wahrer Potenzen-Jongleur. Auch seine raum&zeit-Karriere ist mehr als erstaunlich.

Ich kann immer nur staunen, wenn ich mir das näher ansehe. Es gibt eben nur eine Wahrheit, egal wer sie findet. Man muß sie aber auch verkaufen können. Vielleicht weiß das Gott und hat Hartmut, das Internet und die Foren auf die Erde geschickt.

Synchronizität (F.David Peat) ist ein Naturgesetz, ähnlich der Massenanziehung, nur auf Ereignisse bezogen. Leider trifft das auch auf die Schicksale von Entdeckern zu.
Gilt das denn noch für Zeiten nach Entdeckung der Antigravitation ?

Es ist schon in Ordnung, die exp(N)-Stufen zu untersuchen, genau wie die phi^N -stufen oder die 3^N-Stufen. Es sind verschiedene Perspektiven derselben Realität. Wenn man anfängt, sie ineinander umzurechnen, kommt man eben auf Größen wie Kernladungszahl oder Comptonwellenlänge(=h/(mc)). NUR WEGEN allen diesen Resonanzen gibt es die Elemente des PSE, nicht umgekehrt.

MfG
Gabi

Nachträglicher Hinweis(6.7.03):
Fortsetzung siehe
http://www.alle24.de/archiv/3752.htm




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