Re: Was steht für N ?????


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Geschrieben von Gabi am 08. März 2003 18:06:44:

Als Antwort auf: Was steht für N ????? geschrieben von Peter am 07. März 2003 22:24:47:

>Kann mir jemand kurz erklären was das mit N auf sich hat? Eine Ganze Zahl, ist schon klar. Ich meine warum steht da mal N=45 oder N=56 oder so. Woher kommt die 46 oder die 56? Hat die Zahl einen Grund? Auf was ist Sie bezogen?

Das N ist ein ganzzahliger Exponent.
Bei Hartmut Müller wohl in diesem Fall zur Basis e, bei Frithjof Müller zur Basis 2.

Wenn es eine Ausgangsresonanzgröße gibt, wie Z*Ce (Z=Kernladungszahl des resonanten Elementes, Ce=h/(mc)=Comptonwellenlänge für Elektronen, m=Elektronenmasse, c=Lichtgeschwindigkeit,h=Plancksches Wirkungsquantum), dann muß man die N mal verdoppeln, um bei der berechneten Größe L=Z*Ce*2^N anzukommen. Man kann auch sagen, L muß N mal halbiert (zur Hälfte zusammengefaltet) werden, um ihrem Ursprung zu entsprechen. Das Gleiche gibt es offenbar für 3^N (in Drittel falten bei jedem Schritt), Nachweis siehe Hartmut Müller. Ich nehme auch an für 5^N, 7^N usw. und phi^N (phi=1.618...)

Interessant ist es natürlich dort, wo alle oder viele Faltungen sich treffen, das macht zum Beispiel bestimmte N der 2^N-Reihe zu besonderen N.
Ich unterscheide auch gern zwischen geraden und ungeraden Exponenten (Rolle von 4^N und 8^N), wobei ein einzelner Faktor 2 oder 1/2 in Frithjof Müllers Gleichung durchaus noch denkbar wäre (der jetzt noch im undifferenzierten Universal-N untergeht).

Siehe
http://www.aladin24.de/htm/scaling.htm
oder
http://www.alle24.de/archiv/2428.htm

Warum hier konkret N=45 oder so, das sind halt die gemessenen Frequenzen oder Längen, die sich in anderen Skalen wiederholen, und deren Logarithmus-Größen einheitliche Abstände haben. Die Normierung, was dann "1" ist [=N(i)-N(i-1)], wird bei Hartmut Müller Eichung genannt (und damit kann auch die Basis des Logarithmus "umgerubelt" werden). Das ist bei Frithjof Müller schon festgelegt mit Größen aus der Physik (Z, Ce).

Für stehende Wellen haben wir das Modell-Bild, daß die höheren Frequenzen einfach n-mal so groß sein dürfen, kleinere jedoch nur 1/2 oder 1/4.
Das sind aber keine kaskadierten stehenden Wellen, die hinab bis zu einer universellen Urschwingung reichen. Für die k^N-Wellen ist das anders, da kann man davon ausgehen, daß auch die kleineren Frequenzen (1/8, 1/16 usw.) existieren. Diese stehenden Welle ist dann Teilsystem eines Größeren, dieses wieder usw.. Auf diese Weise wird das ganz Kleine zum ganz Großen "durchgeschaltet" (1/x - der Schauberger-Kegel und x=1/x+1 für Phi=Absorption).

MfG
Gabi




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