Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 22. August 2002 19:38:04:

Als Antwort auf: Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten geschrieben von Skywalker am 22. August 2002 18:00:09:

>Die Joe Zelle, sofern sie funktioniert, zeigt aber das dieses Phänomen definititiv nicht mit primitivwissenschaftlicher Doktrin von Energieerhaltungsmodellen etc. erklärbar ist. Materie (oder was anderes) kann offenbar Bewusstsein entwickeln.

gibts da Text in deutsch dazu ?

>>Unsere (erreichbare) Welt ist "offen". Sie ist in andere Welten eingebettet, die feiner sind und die uns Energie "hoch"schicken können. Es ist kein 'rüberschicken' zwischen getrennten Welten, sondern 'hochschicken' in einer Welt aus vielen Ebenen.
>Kann man glauben oder auch nicht. Da kommt natürlich wieder das Energieerhaltungsmodell durch.

Wir sind doch auch so aufgebaut. Wenn ich Hunger habe, meldet sich der ganze Körper mit Schwäche. Wenn ich esse, bekommt der Darm (2.Ebene) Arbeit, genaugenommen seine Zotten (3.Ebene), die schicken zerlegtes Essen ins Blut(wellenförmige Zwischenebene), dann bekommt die Leber zu tun(2.Ebene), speziell bestimmte Zellorganellen(4.Ebene) einer Leberzelle(3.Ebene), die hantieren wieder mit ADP und ATP (5.Ebene) usw.. Bei einem Pranier gibt es bestimmt noch die Verbindung ADP <--> Proton (Xte Ebene), der ist durchgeschaltet zur Resonanz wie ein FE-Konverter.

>Was uns da wirklich umgibt ist noch fraglich. Aus was bestehen denn die Wellen ?

periodische Bewegung von irgendwas.

>>Es muß doch einen Grund geben, daß alle Protonen oder Atome gleich sind !!!
>Das kann viele Gründe haben.

Welche denn ?

>Muss man sich nicht erstmal die Frage stellen, weshalb die Schaltzeit einer Diode eine bestimmte ist. Ich schätze für jede Zahlenspielerei existiert eine passende Diode, deshalb gibt es die Dinger ja auch mit unterschiedlicher Durchbruchspannung und in 1000senden Ausführungen.

Ich habe die Diode als Maßstab genommen, die man in der Schaltung für das Wasserauto nimmt, die also Wasser spalten hilft. Das geht nicht mit jeder. Ich nehme an, mit keiner anderen ging es. Die bei der Stanly-Meyer-Schaltung hat die vierfache Zeit, das mag dort gehen, die Schaltung ist anders, vielleicht aber nur 1/4 so effektiv?
Ich weiß auch noch gar nicht genau, was in Resonanz da unten in Atomnähe passiert. Entweder löst sich Materie auf (Mundt-Reaktor) und wird wieder zu Licht/elmag.Welle (->Strom), oder vielleicht werden Kernteilchen neu gebildet aus ihrem (feinstoflichen) Grundstoff, wie bei der Kristallzüchtung, wobei der durch alle Ebenen durchgeschaltete Resonanzimpuls als "Keim" fungiert. Oder es wird noch direkter eine energetische Welle eingesaugt - als PointingVektor.

Bildlich:
Materie ist wie ein Bindfaden aus Licht, das zu einem Knäuel aufgewickelt wurde. Mit dem Mundt-Reaktor wird ein Spinnennetz aus stehennden HF-Wellen erzeugt, die das Knäuel (das gestrickte Atom) mit der richtigen Frequenz anfassen und wieder aufdröseln.
Wenn ich aber das Wasser in der Messiasmaschine als Ketten dynamisch so ordne, daß alles ein riesiger Mehrfach-Zopf wird, dann kann das Wasser-Haar unten ankoppeln und jedes einzelne Molekül/Atom exakt ausrichten, daß es vielleicht sogar subatomare "Saugnäpfe" bildet. (Jedes Atom als wütender 'Hurrican' in der feineren Ebene?) Diese sauber auf idealen Bahnen bewegten Dipole ergeben zusammen eine enorme Kraft, die den drehenden Metallzylinder beschleunigen (wie Elektromotor, Pointingvektor). Er läuft dann allein, wie beim Biefeld-Brown-Effekt, wo die dipolare Flüssigkeit in Bewegung kommt, wenn die Platten geladen sind. Bei der Messiasmaschine ist Flüssigkeit in Bewegung und die Ladung(Zylinderdrehung) wird induziert.

>Das kann man wohl auch erst ernstnehmen, wenn der praktische Zusammenhang erbracht wurde.

Genau. Meine Messungen zählen nicht, die müssen unabhängig sein und mit Brief und Siegel. Und weil es so einfach ist, glaubt es keiner und versucht es auch nicht.

>Zahlenspielereien alleine reichen da nunmal nicht aus. Menschen brauchen keine Zahlen, sondern Toaster, PKWs, Kühlschränke und Waschmaschinen. Also, wenn man damit einen besseren Toaster bauen kann, dann wird es Allgemeingut werden.

Ja. Zum Beispiel bessere Lautsprecher.
Du brauchst nur resonate Kabellängen bei Deinen Basteleien nehmen, und schon merkst Du den Unterschied.

>Was kann man mit einem Optavy praktisch anfangen ?

Jedes Element so zum Schwingen bringen, daß es in seinem "Urton" klingt, und damit sind alle Störungen und Klirrfaktoren raus. Motoren, Generatoren gehen ruhiger usw.

>Warum ging Dein PC davon kaputt ?

Ich hatte einen Quecksilber-Gold-Optavy gebaut, um aus Quecksilber(im Thermometer) Gold zu 'transmutieren'. Passiert ist das Gegenteil. Ich hatte eine Quecksilber-Vergiftung von 1 Stunde anfassen und nachdem ich den Optavy an die Bildröhre montiert hatte (Magnetenergie zum Nachhelfen, weil sich 3 Wochen nichts Sichtbares tat), sind einige Kontakte weggeflossen, Bauteile ausgefallen, wie bei einem Blitzeinschlag. Mir war nicht bewußt, daß Gold in so einem PC steckt.

>Kann man diesen Versuch replizieren ?

Wenn Du gern krank bist, bitteschön. Ich suche erstmal weiter nach einem Biolabor, das eine Abschirmung entwickelt, eher fasse ich die Dinger nicht wieder an.

MfG
Gabi




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