Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten


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Geschrieben von Gabi am 24. August 2002 05:45:59:

Als Antwort auf: Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten geschrieben von Skywalker am 23. August 2002 22:40:45:

>>Wie ? Das habe ich doch gerade erklärt: Es war eine ALUFOLIE .
>Und wie bekommt man davon eine Quecksilbervergiftung. Rechne ich jetzt mit Z für Gold und schneide dann eine Alufolie aus ?

Zum Mitschreiben:
Folie aus ALU. Immer. Ohne besonderen Grund. Es gibt Blockflöten aus Holz oder aus Plaste oder aus was was weiß ich. Aber sie kriegen alle die Tonleiter hin.
Dann: Eine Kante Gold-Resonant(Z für Gold), eine Kante Quecksilber-Resonant(Z für Hg). Nur für Alchemisten, nicht immer.

>Dann verstehe ich auch nicht, weshalb nicht alle 3 Achsenrichtungen auf Resonanz zurechtgeschnitten sein müssen. Am besten geeignet müsste eine Kugel mit korrektem Durchmesser sein.

Guuut! Du hast es kapiert. Wer walzt uns kostenlos die Folie? Natürlich wäre das besser, drei Achsen zu nehmen. Für Draht ist es gemacht worden. Man konnte Superteile daraus bauen.
Was die Kugel betrifft: Nur noch eine Achse, bedeutet, kein Molekül zu treffen, nur je ein Element. Und es wurde ermittelt: Die Kugel mit dem gleichen Volumen wie der Resonanzlängenwürfel ist NOCH besser. Natürlich liegt dann der Durchmesser um den Faktor 0.62035 daneben (= (3/(4pi))^(1/3) ). Wieso das geht, verstehe ich auch nicht. Ich hab das auch noch nicht überprüft.
Und wie willst Du 7 Kugeln zusammenkleben ?

>Wie sollen da Wirbel entstehen und woraus schliesst Du das ?

Wir vermuten das nur. Ohne die Winkel bleibt die Wirkung einfach nicht in Gang, die müssen rein.

MfG
Gabi




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