Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 27. August 2002 18:59:53:

Als Antwort auf: Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten geschrieben von Skywalker am 27. August 2002 15:59:36:

>***Ich habe immer noch die gleiche blöde Frage:
>Man will z.B. Wasser beeinflussen mit einem Optavy, dann rechnet man sich die Resonanzlängen aus mit Z=1 für Wasserstoff und vielleicht noch Z=16 für Sauerstoff.

Z=8 für Sauerstoff, 16 ist Schwefel.

>Jetzt schneidet man die errechneten Resonanzlängen in Alu. Das war doch richtig bis hierher (abgesehen von Isotopen, erstmal egal, denn darum geht es mir nicht) ?
>Aber Alu hat doch Z=13, also dass passt doch gar nicht zusammen ? Kommt es nur auf den Abstand der Grenzflächen zueinander an ?

Ja, der Abstand ists.

>Dann habe ich mir überlegt, dass vielleicht ein Kristall optimaler wäre als Alu Folie, da könnte man auch verschiedene Längen reinschleifen. Dürfte aber viel aufwendiger in der Herstellung sein. Da wären auch die Atome sauber im Kristallgitter angeordnet.

Bestimmt hast Du Recht. Aber den Worpantrieb überlassen wir gern anderen.

>Bei welcher Aussentemperatur froren die Leitungen zu ?

18-20 Grad, trocken.

>Was heisst "biologisch eine Katastrophe" genau ?

Man kann kaum noch denken. Pflanzenkeime (Mango oder Kresse) bleiben in ihrer Entwicklung stehen, wachsen nicht weiter, aber sterben auch nicht, wenn unter ihnen ein 'kalter' Wasseroptavy liegt.

>***Woran sind sie gestorben und woraus schliesst Du, dass es etwas mit dem Optavy zu tun haben muss ? Wie alt waren sie ? Was für Krankheiten haben sie ?

Das übliche. Tod durch Schlaganfall, um die 40 bis 50. Krank durch Schlaganfallfolgen oder Psychose. Ich schlußfolgere gar nichts, ich konstatiere nur.

>****Wie gross war die Leistungssteigerung genau ?

Habe für Dich alles noch mal recherchiert:
von ca.53% auf ca.56% Gesamtwirkungsgrad bzgl. elektr. Ausgangsleistung
Motor wird mit konstanter Last gefahren (Pout=600kW)
Lambda(Luftüberschuß) war vorher 1.7, nachher bis zu 2.0 (der Erdgasmotor lief vorher also 30% fetter), die Stickoxidkonzentration fiel auf 50% des Wertes von vorher, der Motorabrieb im Öl fiel auf weniger als 10% des Normalwertes (dennoch wurde die Ölstandszeit aus Sicherheitsgründen nur verdreifacht (von 2500 h auf 7500 h)
automatische (computergeregelte) Drosselklappe vorher Öffnungswinkel fast waagerecht (87 Gradfast voll auf), danach auf 70 Grad. Vorher war kein Ladegemisch-Temperaturabfall an der Klappe, nachher ein Temperaturunterschied von 35 Kelvin.

>Wie kommt man darauf Fe30 für den Motorblock zu benutzen und Fe29 für den Stator etc. ?

Das Isotop 26Fe29 (29 Neutronen) ist nicht stabil. Die Hystereseverluste des Eisens sollten reduziert werden, indem es den Kupferwicklungen(Z=29) angepaßt wird.

>Kann man so auch einen PKW Motor optimieren ? Was nimt man da am besten ? Fe30 und H2CO3 oder besser H2O und CO2 am Auspuff ? Ich habe zwar kein Auto, aber vielleicht mal an einem anderen ausprobieren.

Besser gar nichts probieren. Es wurden schon viele teure Sachschäden angerichtet. Resonanzen sind nunmal gefährlich, siehe Brückeneinsturz im falschen Gleichschritt. Ein Alu-Optavy für einen Motorrad-Alu-Motor hat ausversehen die Stahl-Gabelbrücke am Lenker und den Rahmenkopf weich gemacht, daß alles schlackerte, weil er den Optavy ganz woanders hingeklebt hatte. Ebenso sind Felgen weich geworden, viele Materialbrüche mit kaltgestellten CO2-Optavys auf Abgas-Wärmetauscher. Auch Stahl wird spröde, wenn die Drehwinkel fehlen. Deswegen: Nie die Schärfe der Resonanz erhöhen wollen, es sei denn für reine Laborversuche.
Das Ganze steckt noch zu sehr in den Kinderschuhen.

>Harmonisieren bzw. Disharmonisieren könnte das wesentliche Stichwort sein.

So einfach ist es leider nicht. Entweder die Resonanz treffen oder nichts passiert.

>***Was ist da genau eingefroren, was für ein Optavy wurde verwendet,

Gar keiner. Es wurden nur die Baugrößen optimiert. Genau dafür war es ein Beispiel.
Der Windhamster ist ein aufrecht stehender Zylinder mit einem sich selbst einstellenden Schlitzöffnungsfeld. Innen ist es eine Turbine mit Radialeinlaß uns Axialauslaß nach oben. Die Konstruktionsgrößen der Klappen und der Turbine basieren, wenn überhaupt (der Kontakt mit J.Schatz war nur kurz), auf Stickstoffresonanz. Das Gerät ist entschieden besser als normale Windräder

>was heisst gejagt und von wem ?
>Also, nachdem was ich gerade gelesen habe ist der Windhamster Schrott. Nur 12 % der anströmenden Luft gelangen in den Luftkanal. Wobei ich kein Bild von dieser Maschine finden konnte. Wird wahrscheinlich ein speziell geformter Trichter sein mit Windrad. Der Wirkunsgrad soll wesentlich schlechter sein als bei herkömmlichen Windkraftanlagen.

Mit Falschinformation gejagt. Genau die, auf die Du hereingefallen bist. Wie bei Hamer. Da schreibst Du selber in Dein Forum:
Postings, welche die Entwicklung der Technologie verhindern sollen, werden entfernt.
Da nimmt man doch an, daß Du Dich auskennst.
Das mit den 12% müssen Leute ausgerechnet haben, die das Ding nie in Funktion gesehen haben, geschweige gemessen. Mich würde auch nicht wundern, wenn der innere Orkan da drinnen genau das gleiche mit der Luft macht wie die Messiasmaschine mit dem Wasser. Der Sog ist übrigens ganz enorm.

Ich habe den Verdacht, Du willst uns auch so einen Negativbeweis anhängen, und nur deshalb das Interesse. Mit Halbwissen und Antipathie geht sowieso kein Positivbeweis.
Die Einzelgängerzeit bei diesen Dingern ist gelaufen, jetzt muß erst einmal breitbandig die Elementarresonanz erforscht werden. Dann kann man vielleicht softere Varianten entwickeln.

MfG
Gabi





Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]