Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten
Geschrieben von Skywalker am 23. August 2002 14:17:21:
Als Antwort auf: Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten geschrieben von Gabi am 23. August 2002 09:14:51:
>Die Optavys sind aus je 7 rechteckigen Alufolien mit den Kanten als Resonanzlängen (zum Teil Dissonanzlängen) der beiden Elemente, die man verbinden will (H2O) zum Beispiel hat von O und H die Längen (einfach Faktor 8, deswegen ist er lang und schmal). Er kann auch quadratisch sein, zum Beispiel als Eisen-Optavy für einen Lautsprecher.
>Ich als Zauberlehrling hatte damals die einzigen zwei Gold- und Quecksilber-Isotope genommen, die massengleich sind. Eine Folie bezieht sich nämlich auf die Neutronen, nur so kann man die Elemente wirklich trennen (wie Fe=26, Al=13 also Faktor 2, der sowieso resonant ist). Eins davon ist aber radioaktiv, das habe ich nicht beachtet. In welche Richtung es geht, war von vornherein 50:50 .>> Hat sich da Gold in Quecksilber verwandelt ? Sieht wohl so aus, denn Du hattest eine Quecksilbervergiftung. Wie ging diese Vergiftung weg ? Warst Du beim Arzt ? Oder war es nur der sozusagen Gedanke Quecksilber, der übertragen wurde. Scheint am wahrscheinlichsten zu sein.
>Ich war nicht beim Arzt. Mir ging es so schlecht, die hätten mich umgebracht. Fieber, Herzrasen, Hitze überall, vor allem die Haut(wie extremer Sonnenbrand), Metallgeschmack. Drei Tage, dann war der Spuk schlagartig vorbei.
Hast Du schon das Buch von Kervral gelesen über Transmutation ?Die Optavy sache hört sich nach Homöopathie und Transmutation an. Oder beides, erst der Gedanke (Homöopathie) und dann wird daraus eine Transmutation oder vielleicht sogar Entstehung von Materie aus dem scheinbaren Nichts.
Vielleicht sollte man etwas vorsichtiger werden, denn das könnte man sicherlich auch als Waffe verwenden.
>Grippe, wird jeder sagen. Aber meinen Mann hat es einen halben Tag später erwischt, weil er abends am PC mit dem Optavy saß, der am nächsten Morgen kaputt war. Offenbar war der Abstand groß genug, seine Symptome waren nur halb so schlimm und nach Stunden vorüber.
Grippe verursacht aber keinen Metallgeschmack.Ein Magnet entfernt anscheinend Störungen aus dem schwingfähigen Etwas im Raum. oder was glaubst Du, weshalb die Wirkung an der Bildröhre stärker war ?
>>Du hast ja auch noch andere Optavy gebaut. Vielleicht sollte man die reichwerden Geschichte erstmal zurückstellen und etwas weniger gefährliches anpacken.
>Du sagst es. Ich wollte damals nur der Sozialhilfe entkommen. Nun, ich habe andere Wege gefunden. Aber die Optavys sind mir alle zu gefährlich, die müssen noch optimiert werden. Sie dürfen nicht in der Nähe von Lebewesen arbeiten, weil sie einzelne Elemente "betonen", das stört die empfindlichen Gleichgewichte. Ein Stickstoff-Optavy läßt Pflanzen sogar im Schrank wie verrückt wachsen, aber wenn man eine Packung von ihnen anfaßt, bekommt man taube Arme. Was passiert, wenn man die Schrankpflanzen gegessen hat ? Ich will es gar nicht erfahren.
Wieso muss man ein Optavy erst anfassen ? Ist dann die Wirkung lediglich stärker ? Weshalb wurde die Wirkung an der Bildröhre verstärkt ? Geht das auch mit Permanentmagneten ? Ordnet ein Magnet einen im Raum vorhandenen diffusen Geist bzw. das unbekannte Etwas ?
>Ich werde auch niemandem welche bauen. Nur zeigen, wie es geht.
>Einfach nur die Resonanzlängen als Baugrößen nehmen, ist aber OK.
Dazu habe ich noch einige Fragen:1. Wie kommst Du auf die Toleranz von 0,1 mmm Beim Zuschneiden der Folien ?
2. Müsste nicht auch die Atomdichte der Folien eine Rolle spielen ? Ausserdem liegen die nicht alle schnurgerade im Material.
3. Wie kommst Du auf die Verdrehwinkel der einzelenen übereinandergeklebten Folien ?
4. Wann benutze ich eine Neutronenresonanz, wann eine Elektronenresonanz, wann eine Protonenresonanz, wann eine Atomresonanz ? Oder oder klebt man einfach alles übereinander ? In welchem Winkel und warum ?
Weiter oben hast Du geschrieben, dass Neutronenresonanz Elemente trennt. Neutronen bestehen ja wohl aus einem Proton, einem Elektron und einer Bindungsenergie. Kann das was bedeuten ?
5. Wie schneidet man die Folien praktisch auf 0,1 mm Toleranz zurecht, denn mit einer Schere kommt man da nicht zum Ziel. Muss man sich da eine Schablone anfertigen und das überhängige Material mit einem Skalpell wegschneiden.
Der Geist erzeugt die Materie und die Materie kann wiederrum Materie erzeugen, wenn die Rückwirkungen der Materie auf den Geist auf den Makrokosmos erweitert werden. Die Materie enthält die gleichen Eigenschaften wie der erzeugende Geist.
mfg
- Re: Resonanzpunkte Gabi 23.8.2002 17:59 (1)
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