Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Skywalker am 24. August 2002 22:33:50:

Als Antwort auf: Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten geschrieben von Gabi am 24. August 2002 05:45:59:

>>>Wie ? Das habe ich doch gerade erklärt: Es war eine ALUFOLIE .
>>Und wie bekommt man davon eine Quecksilbervergiftung. Rechne ich jetzt mit Z für Gold und schneide dann eine Alufolie aus ?
>Zum Mitschreiben:
>Folie aus ALU. Immer. Ohne besonderen Grund. Es gibt Blockflöten aus Holz oder aus Plaste oder aus was was weiß ich. Aber sie kriegen alle die Tonleiter hin.


Irgendwo habe ich gelesen, das Alu keine Isotope hat. Ich glaube, dass das dieser Meyl oder Müller erzählt hat. Das kam mir etwas merkwürdig vor, also habe ich nachgesehen. Aluminium besitzt ein stabiles Isotop Al27, deshalb auch das ungerade Atomgewicht von 26,98154units.

Ich schätze, das Du Alu nimst, weil man es überall bekommt.

Bei einer Blockflöte oder aus was weiss ich schwingt aber nicht das Holz, sondern die Luft.


>Dann: Eine Kante Gold-Resonant(Z für Gold), eine Kante Quecksilber-Resonant(Z für Hg). Nur für Alchemisten, nicht immer.


Irgendwie war mir das von Anfang an nicht geheuer. Da kann doch dann eigentlich gar keine, was weiss ich, stehende Kugelwelle im Raum entstehen. Hört sich eher nach einer Longitudinalwelle an. Also entsteht da eher ein Richtstrahler. Sollte man in diesem Fall den Verdrehwinkel einzelner Folien zueinander nicht besser weglassen ?


>>Dann verstehe ich auch nicht, weshalb nicht alle 3 Achsenrichtungen auf Resonanz zurechtgeschnitten sein müssen. Am besten geeignet müsste eine Kugel mit korrektem Durchmesser sein.
>Guuut! Du hast es kapiert. Wer walzt uns kostenlos die Folie? Natürlich wäre das besser, drei Achsen zu nehmen. Für Draht ist es gemacht worden. Man konnte Superteile daraus bauen.

Dann stimmt doch aber nur die Dicke und die Länge. Die 3. Achse fehlt doch dann wieder oder habt Ihr das dann weggeschliffen ? Wahrscheinlich.

Also eine kleine Doppelwalze zu bauen kann so schwer nicht sein. Das ist im grunde Pipifax. 4 Kugellager und 2 fette Metallwalzen. hatte ich mir auch schonmal überlegt. Das wird in der Fabrik auch nicht anders gemacht.


>Was die Kugel betrifft: Nur noch eine Achse, bedeutet, kein Molekül zu treffen, nur je ein Element. Und es wurde ermittelt: Die Kugel mit dem gleichen Volumen wie der Resonanzlängenwürfel ist NOCH besser. Natürlich liegt dann der Durchmesser um den Faktor 0.62035 daneben (= (3/(4pi))^(1/3) ). Wieso das geht, verstehe ich auch nicht. Ich hab das auch noch nicht überprüft.
>Und wie willst Du 7 Kugeln zusammenkleben ?


Wie wäre es denn mit einer Kugel aus einer Legierung ? Die Dichte hast Du ja in Deine Überlegung noch nicht einbezogen, meiner Meinung nach ein Fehler. Wenn die Atome im Alu nicht dicht an dicht anliegen, dann müsste man auch die Länge der Folie korrigieren. Vielleicht sollte man mal die mögliche Maximaldichte anhand des Atomduchmessers errechnen. Habe ich noch nie gemacht, ob das geht ?

Wenn man die Materialdichte nicht berücksichtigt, dann kann eigentlich die Länge der Folie auch keine Rolle spielen. Vielleicht liegt das bei Alufolie ja noch innerhalb der Toleranz, sodass es doch funktioniert.

Für mich sieht das so aus, als ob man die Auswirkungen des Atoms auf das unbekannte Etwas in den Makrokosmos erweitert. Also, das Atom auf makroskopische Verhältnisse upscaled.


>>Wie sollen da Wirbel entstehen und woraus schliesst Du das ?
>Wir vermuten das nur. Ohne die Winkel bleibt die Wirkung einfach nicht in Gang, die müssen rein.


An welchen praktischen Versuchen habt Ihr das festgestellt. Genaue Versuchsbeschreibungen wären in jedem Fall sehr nützlich !!!!!!! Incl. der Gedankengänge, die zum speziell verwendeten Optavy geführt haben.

Vielleicht liegt es an den Atomwinkeln ? Ich habe keine Ahnung. Vielleicht sollte man sich mehr DARAN orientieren, anstatt pauschal 5 Grad zu verwenden. Also mal 104 Grad z.B..

mfg




Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]