Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Skywalker am 27. August 2002 20:06:32:

Als Antwort auf: Re: Resonanzpunkte und Diodenschaltzeiten geschrieben von Gabi am 27. August 2002 18:59:53:

>>Bei welcher Aussentemperatur froren die Leitungen zu ?
>18-20 Grad, trocken.
>>Was heisst "biologisch eine Katastrophe" genau ?
>Man kann kaum noch denken. Pflanzenkeime (Mango oder Kresse) bleiben in ihrer Entwicklung stehen, wachsen nicht weiter, aber sterben auch nicht, wenn unter ihnen ein 'kalter' Wasseroptavy liegt.


***Was heisst "kalt" in diesem Zusammenhang ?


>>Kann man so auch einen PKW Motor optimieren ? Was nimt man da am besten ? Fe30 und H2CO3 oder besser H2O und CO2 am Auspuff ? Ich habe zwar kein Auto, aber vielleicht mal an einem anderen ausprobieren.
>Besser gar nichts probieren. Es wurden schon viele teure Sachschäden angerichtet. Resonanzen sind nunmal gefährlich, siehe Brückeneinsturz im falschen Gleichschritt. Ein Alu-Optavy für einen Motorrad-Alu-Motor hat ausversehen die Stahl-Gabelbrücke am Lenker und den Rahmenkopf weich gemacht, daß alles schlackerte, weil er den Optavy ganz woanders hingeklebt hatte. Ebenso sind Felgen weich geworden, viele Materialbrüche mit kaltgestellten CO2-Optavys auf Abgas-Wärmetauscher. Auch Stahl wird spröde, wenn die Drehwinkel fehlen. Deswegen: Nie die Schärfe der Resonanz erhöhen wollen, es sei denn für reine Laborversuche.


***Was heisst "kaltgestellter CO2-Optavy" ?

Wie habt Ihr festgestellt, dass es sich nicht um ganz normal Materialbrüche bzw. Materialermüdung gehandelt hat ?


>Mit Falschinformation gejagt. Genau die, auf die Du hereingefallen bist. Wie bei Hamer. Da schreibst Du selber in Dein Forum:
>Postings, welche die Entwicklung der Technologie verhindern sollen, werden entfernt.
>Da nimmt man doch an, daß Du Dich auskennst.
>Das mit den 12% müssen Leute ausgerechnet haben, die das Ding nie in Funktion gesehen haben, geschweige gemessen. Mich würde auch nicht wundern, wenn der innere Orkan da drinnen genau das gleiche mit der Luft macht wie die Messiasmaschine mit dem Wasser. Der Sog ist übrigens ganz enorm.
>Ich habe den Verdacht, Du willst uns auch so einen Negativbeweis anhängen, und nur deshalb das Interesse. Mit Halbwissen und Antipathie geht sowieso kein Positivbeweis.

Sind das hier auch Ignoranten ?:

"Am 19.11.93 lag eine Stellungnahme der TU Berlin auf dem Tisch. Zum ersten Mal hatten Wissenschaftler den WINDHAMSTER in den Windkanal gestellt und sein Verhalten beobachtet und gemessen. Im Ergebnispapier heißt es: "Grundsätzlich ähnelt (der WINDHAMSTER) historischen Windenergie-Vertikalläufern, und unterliegt damit auch den prinzipiellen Nachteilen von Widerstandsläufern
im Vergleich zu Auftriebs-Windenergiekonvertern. Allerdings wird in dem vorliegenden Konzept eine Energiekonzentration durch gezielte Wirbelbildung innerhalb des Konverters angestrebt, so daß ein höherer Wirkungsgrad von den Konzeptträgern postuliert wird." Die Windgeschwindigkeiten der Meßstrecke wurden von 0 auf 14 m/s hochgefahren, an den Generator war ein Potentiometer als
Ohmsche Last angeschlossen. Bei 7 m/s lief der WINDHAMSTER an, die Rotordrehzahl erhöhte sich annähernd linear bei steigender Windgeschwindigkeit auf maximal U = 187. Die Meßleistung auf diesem Höhepunkt lag bei P = 17,04 W. Bei 14 m/s liegt die theoretische Strahlleistung bei 1000 W, statt der zu
erwartenden Leistungsminderung auf 40 % erreichte der WINDHAMSTER jedoch nur knapp 2 %! Damit war die prinzipielle Wirkungsweise des WINDHAMSTERs nachgewiesen, ihr Wirkungsgrad jedoch lag jenseits von Gut und Böse."

Weiter heisst es:

"Der WINDHAMSTER enttäuschte sozusagen doppelt: Er lag weit hinter konventionellen Windrädern, die inzwischen Wirkungsgrade von mehr als 40 Prozent
erreichen und er blieb auch hinter den prinzipiellen Möglichkeiten verschiedenster Widerstandsläufer mit ihren bekannten strömungstechnischen Handicaps und geringem Leistungsbeiwert zurück."

mfg




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