Re: Wirtschaft: Money, money, money ...


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Geschrieben von Reisender am 28. April 2007 21:20:25:

Als Antwort auf: Re: Wirtschaft: Money, money, money ... geschrieben von oO am 27. April 2007 11:18:08:

Sorry für langes nicht Antworten, hatte einiges zu erledigen.

Ich würde die Wirklichkeit mal mit einer Metapher so beschreiben. Es ist ein Schwarz-Weiß Rauschen eines Fernsehersbildes. Homogenes Verteilen von schwarzen und weißen Punkten. Was du alles da beschrieben hast, ist zwar richtig. Und man sollte es auch unverschönert Hervorheben. ABER du hast nur die schwarzen Punkte hervorgehoben und dir somit eine pseudologische Rechtfertigung zurechtgezimmert um nicht z.B. arbeiten zu müssen wie man indirekt aus deinem Text lesen kann.
Dass das Leben eine Muße ist, habe ich mittlerweile verstanden und trotzdem geht es immer weiter und man darf nicht aufhört Werte produzierend zu sein. Du willst ja auch nicht auf bestimmte Vorzüge der Zivilisation verzichten und deswegen ist es fair sein Beitrag jeden Tag dazu zu leisten.

>> PS: Wie lange dauerts denn noch bis zur Rente?

Sehr lange und bei meiner Arbeit sowieso unvorstellbar sie zu erreichen und wenn ich Optionen finde es zu verkürzen, ohne dass sie mit meinem Gewissen kollidieren, werde ich sie wahrnehmen.

Mich interessieren immer noch deine realen (keine träumerischen) Vorschläge zur Minimierung der Abhängigkeit von dem Treiben unseres Staates?

MFG
Reisender




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