Re: Hohle Erde wohl Fantasie


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Geschrieben von hlg am 02. Februar 2007 17:14:28:

Als Antwort auf: Re: Hohle Erde wohl Fantasie geschrieben von Gabi am 02. Februar 2007 11:00:09:


>Ich muss erstmal den Grund für den Doppeltorkado kapieren.
>Momentan verstehe ich Bahnhof.

>Pflanzen nicht überbewerten. Die Meere und die Luft gabe es schon eher.
>Die Erde hat eine resonante Position im Sonnensystem für diese Elemente (Riesenstehwellen zwischen Sonne-Erdbahn und Erdbbahn-Jupiterbahn usw.).

>Das Kühlen macht der Äther des Sonnensystems: Auf Spiralbahnen vom letzten Planeten zur Sonne und zurück. Die Sonne ist nur die Wendeschleife: außen ganz viel dichte Ätherströmung und innen ganz viel Ätherhohlraum. Das Innere muss nichtmal elementar strukturiert sein, aber ihre relativ große Größe spricht gegen Verhältnisse wie im Neutronenstern, jedenfalls nach Klassischer Physik.
>Vielleicht gibt es Riesen-Neutronen, die nicht ganz so ätherleer (=schwer) sind wie die in unseren Atomen ?

entschuldige, das war wohl zu schnell...

unser problem ist unsere physik, die natürlich unserer erfahrung entspricht...

das erste ist, dass man alle schwerkrafteinflüsse in der überlegung weglassen muss und natürlich die leicht zu beobachtende tatsache, dass sich mein zimmer nicht von selbst aufräumt nicht als beweis für entropiezunahme nimmt... aber das tust du ja nicht.

also so geht meine überlegung:

schnelle teilchen (über deren entstehung fehlt mir noch der faden) ordnen sich von selbst bei entsprechender ähnlicher geschwindigkeit an und bilden zunächst einen strahl.. ein anfang ist gemacht in das loch hinter dem so entstandenen strahl passen andere teilchen gleicher geschwindigkeit und ähnlicher richtung, jedes weitere bringt seinen impuls mit und ändert geringfügig die bahn des "gesamtobjektes", im ätherwindschatten bildet sich zugleich eine wirbelstrasse mit abnehmender intensität aber mit rückwirkung auf alle anderen teilchen, in jeden wirbel können wieder passende teilchen eintauchen und ihre richtung ändern... neue strahlen entstehen...

so würden sich die einzelnen elemente getrennt voneinander von selbst... nur weil sie in einem medium (äther) sind, anordnen, feinsäuberlich nach elementen getrennt (so ähnlich wie luftblasen eines tauchers sich taumelnd nach oben bewegen und auf ihrem weg immer mehr zusammenrücken, weil es so schneller vorwärts geht.

das erste eindrehen zu einer katze die sich in den schwanz beissen will geschieht spätestens wenn die wirbelstrasse eines anderen strahles gekreuzt wird...

aber die jetzt enstandene kreisbahn wie ein schwimmreifen ist nicht mehr ideal, weil die inneren teilchen zu langsam und die äusseren zu schnell sind um den geringsten energiebedarf, den gleichmässigsten kontakt mit der von aussen eindrückender ätherenergie zu erhalten...

die verweildauer an der oberfläche des schwimmreifens müsste für jedes teilchen möglichst gleich lang sein, um gleichviel energie abzubekommen, alle drängen nach aussen in der mitte entsteht ein sog - das bedeutet dort strömt jetzt mehr äther ein entlang der achse des schwimmreifens, uso mehr je mehr teilchen sich an der oberfläche drängen, an der grenze des schwimmreifens entsteht wie bei einer tragfläche ein unterdruck der den schwimmreifen in achsrichtung auseinanderzieht und zugleich noch mehr unterdruck in der mitte aufbaut da die abdichtung des mittigen loches zum raum radial verbessert wird... wir haben jetzt einen "breitreifen" zugleich kommen immer neue gleiche teilchen an der reifen wird breiter, die inneren teilchen und die teilchen am oberen und unteren rand des reifens wollen nach aussen am leichtesten mit der ätherströmung in das sogloch in achsenrichtung und immer schneller werdend richtung mitte... (ein bisschen so wie sand an der spitze einer düne zuerst an der oberfläche luvseitig nach oben rollt und dann plötzlich steil über die kante fällt... nur bläst der äther aus allen richtungen und der sand füllt so das loch)...

in der mitte treffen die teilchen auf teilchen die in gleicher weise den anderen rand verlassen haben und prallen zusammen, werden nach aussen hauptsächlich richtung mantel des reifens geschleudert (vergleiche: energiekanone viktor schauberger)...

wenn sich soviel gas (oder was auch immer, aber zuerst immer gas, innerhalb der gasblase dann mit anderem medium was schwereres; muster luft, pingpong-, tennis- , fussbälle) gesammelt hat, dass die löcher oben und unten sich schliessen gibt es schon eine kreisströmung vom äquator zum pol entlang der achse zusammenstoss mit entgegenkommenden teilen und radial nach aussen.

das ist doch sowas wie ein doppeltorkado (ich hab jetzt nord und süd weggelassen, vielleicht ist auch ein pol bevorzugt aber das muss nicht auf allen ebenen durchschlagen)

rotation, kugelförmig, relative ruhe in der mitte, guter platz zum bleiben für teile die den mantel durchdringen können, also relativ schwer sind; inklusive einer gewissen ätherabschirmung im inneren dieser sich von vornherein drehenden atmosphäre... grössere atome haben hier weit bessere überlebenschancen, der rest ist schon evolution....

ach so ja der ätherzustrom muss natürlich relativ stark werden und drückt die atmosphäre dann richtig schön gegen die schwereren atome in der mitte... die auch aus fast nichts bestehen, denn auch sowas unumstössliches wie masse kommt nur aus unserer beschränkten sicht der dinge... vergleiche pingpong und tennisbälle, das gewicht spielt keine rolle für den auftrieb nur obs reinpasst in den auftriebskörper oder nicht.

doppeltorkado ende

mfg hlg




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