Re: Hohle Erde wohl Fantasie


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Geschrieben von Gabi am 03. Februar 2007 19:32:49:

Als Antwort auf: Re: Hohle Erde wohl Fantasie geschrieben von hlg am 02. Februar 2007 17:14:28:

>also so geht meine überlegung:
>schnelle teilchen (über deren entstehung fehlt mir noch der faden) ordnen sich von selbst bei entsprechender ähnlicher geschwindigkeit an und bilden zunächst einen strahl.. ein anfang ist gemacht in das loch hinter dem so entstandenen strahl passen andere teilchen gleicher geschwindigkeit und ähnlicher richtung, jedes weitere bringt seinen impuls mit und ändert geringfügig die bahn des "gesamtobjektes", im ätherwindschatten bildet sich zugleich eine wirbelstrasse mit abnehmender intensität aber mit rückwirkung auf alle anderen teilchen, in jeden wirbel können wieder passende teilchen eintauchen und ihre richtung ändern... neue strahlen entstehen...
>so würden sich die einzelnen elemente getrennt voneinander von selbst... nur weil sie in einem medium (äther) sind, anordnen, feinsäuberlich nach elementen getrennt (so ähnlich wie luftblasen eines tauchers sich taumelnd nach oben bewegen und auf ihrem weg immer mehr zusammenrücken, weil es so schneller vorwärts geht.
>das erste eindrehen zu einer katze die sich in den schwanz beissen will geschieht spätestens wenn die wirbelstrasse eines anderen strahles gekreuzt wird...

Ab hier ist die Symmetrie vorbei. Es kreuzen sich zwei Strömungen/Vektoren ähnlicher Strukturbaugröße, die vermutlich nicht die gleiche Dichte haben. Dann entsteht ein Ausweichen in die senkrechte Richtung zur Ebene, die die beiden Strömungen aufspannen. Aber in welche Richtung, das hängt von der Verteilung der beiden Dichten (dichtere ist als negativ geladen aufzufassen) ab.

Damit ist der Doppeltorkado nicht mehr möglich. Es gibt nur eine Richtung durch das Zentrum. Nicht oben und unten rein, sondern unten rein und oben raus oder umgekehrt.

>aber die jetzt enstandene kreisbahn wie ein schwimmreifen ist nicht mehr ideal, weil die inneren teilchen zu langsam und die äusseren zu schnell sind um den geringsten energiebedarf, den gleichmässigsten kontakt mit der von aussen eindrückender ätherenergie zu erhalten...

Die Torusform erzwingt eine Spiralbahn. Folgendermaßen:
Wenn etwas geringfügig pendelt von innen nach außen und zurück, dann schleicht sich eine Vertikalbewegung ein, um Reibungsverluste zu vermeiden.
Denn: Wenn die Teilchen innen sind, haben sie immer noch die gleiche Gesamtgeschwindigkeit, aber ihre Winkelgeschwindigkeit ist höher (Impulserhaltung) - und das macht Reibung im "Reifen als Festkörper" an der äußeren Nachbarschicht. Sie können aber angepasst/langsamer drehen, wenn sie einen Teil der Geschwindigkeit in die Vertikale lenken (entlang der Richtung der Torus-Hauptachse). Also:
Außen wenig Auf und Ab (longitudinale Bewegung eines Rauchringes)
Innen viel Auf und Ab.

Das gibt die UFO-Form der Galaxien: in der Mitte dick, außen schmal.
Meinst Du das mit "Breitreifen" ?

Mein Modell läuft natürlich auf eine hohle Erde hinaus. Ein Bleiben gibts nur im Schalen- und Mantelbereich, nicht im Kern.

Über den Rest Deines Textes muss ich noch länger nachdenken - falls ich mich jetzt komplett irre.

MfG
Gabi




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