Re: Hohle Erde wohl Fantasie


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Geschrieben von hlg am 03. Februar 2007 20:53:37:

Als Antwort auf: Re: Hohle Erde wohl Fantasie geschrieben von Gabi am 03. Februar 2007 19:32:49:

hallo gabi,


>Ab hier ist die Symmetrie vorbei. Es kreuzen sich zwei Strömungen/Vektoren ähnlicher Strukturbaugröße, die vermutlich nicht die gleiche Dichte haben. Dann entsteht ein Ausweichen in die senkrechte Richtung zur Ebene, die die beiden Strömungen aufspannen. Aber in welche Richtung, das hängt von der Verteilung der beiden Dichten (dichtere ist als negativ geladen aufzufassen) ab.
>Damit ist der Doppeltorkado nicht mehr möglich. Es gibt nur eine Richtung durch das Zentrum. Nicht oben und unten rein, sondern unten rein und oben raus oder umgekehrt.

das mit der dichte ist im weltraum relativ wenn ich dir folge... je dichter umso mehr löcher näher beisammen... oder soll ich daran erinnern , dass ich versuche ohne alte physik mit dichte, gewicht, gravitation und masse auszukommen?

also beeinflussung von einem teil auf den anderen nur über das medium durch das alles strömt und aus dem vielleicht sogar alles besteht.. aber das ist dann ortsfest mit dem betrachteten teilchen verknüpft (geordneter äther).. nur die strömung (heisser äther) dazwischen entscheidet.

also bitte nochmal ein kommentar dazu, warum doppelt nicht plausibel ist, die ich nachvollziehen kann


>Die Torusform erzwingt eine Spiralbahn. Folgendermaßen:
>Wenn etwas geringfügig pendelt von innen nach außen und zurück, dann schleicht sich eine Vertikalbewegung ein, um Reibungsverluste zu vermeiden.
>Denn: Wenn die Teilchen innen sind, haben sie immer noch die gleiche Gesamtgeschwindigkeit, aber ihre Winkelgeschwindigkeit ist höher (Impulserhaltung) - und das macht Reibung im "Reifen als Festkörper" an der äußeren Nachbarschicht. Sie können aber angepasst/langsamer drehen, wenn sie einen Teil der Geschwindigkeit in die Vertikale lenken (entlang der Richtung der Torus-Hauptachse). Also:
>Außen wenig Auf und Ab (longitudinale Bewegung eines Rauchringes)
>Innen viel Auf und Ab.

also hier muss ich mal stoppen: ein rauchring ist das nicht, weil der keine bewegung im kreis macht wie ich sie meine.. also beispiel fahrradschlauch: keine umdrehung in schlauchrichtung also rollrichtung eines rades, sondern der rauchring wird nur mit dem ventil nach aussen gedreht also quer zur normalen laufrichtung eines rades gedreht, deshalb wird er auch grösser glaub ich

mein strahl ist wie der rotierende schlauch in normaler laufrichtung des rades zu sehen.. ein sich drehender schwimmreifen, der auf einer wasseroberfläche schwimmt macht das bild glaub ich klar

>Das gibt die UFO-Form der Galaxien: in der Mitte dick, außen schmal.

in meiner vorstellung ist oberhalb und unterhalb einer galaxie ein in gleicher richtung drehender unsichtbarer ätherschwimmreifen, die heruntertransformierten sonnen sind der bereich der hohe ordnung hat, ich habe auch schon bilder gesehen wo ein strahl entlang der achse der 2 schwimmreifen weit hinaustritt, in beide richtungen, weiter aussen kegelförmig, wie ein tornado oder halt torkado aber nur der innenteil lässt ordnung zu und wird sichtbar... leider beherrsche ich das einstellen von links und bildern nicht so...

>Meinst Du das mit "Breitreifen" ?

ein breitreifen hat zum unterschied zum fahrradreifen eine sehr breite fläche, die die strasse berührt im verhältnis zum durchmesser, eben wie beim formel 1 auto

>Mein Modell läuft natürlich auf eine hohle Erde hinaus. Ein Bleiben gibts nur im Schalen- und Mantelbereich, nicht im Kern.

mein modell auch aber so wie beim apfel.. schale mit strömung vom äquator zu den polen, hohle resonanzkammer nördlich und südlich des äquators, wie soll ich sagen dreieckprofilring(viertelkreissegment mit rundung an der spitze richtung mantel, sodaß innen wieder eine massive kugel zwischen die zwei resonanzkammern passt), scheibe oder speichenfäden mit strömung nach aussen zum äquator der schale, die zwischen den zwei resonanzkammern liegt und eine säule in achsrichtung mit strömung richtung mitte schliesst den kreis... in der mitte bleibt wieder eine kugel, die von der stömung allseits stabilisiert wird und wieder eigene bedingungen schafft (nächste auraschicht?) also genau wie die verdickung in der mitte von tomaten nur haben die keinen ausgeprägten äquator weil sie nicht im weltraum wachsen sondern schon von der einseitigen filterung der erde profitieren und sich deshalb nicht durch "ausweichdrehung" schützen müssen... hier genügt der schirm ihres verdickten nordpoles wo der stengel reingeht.

>Über den Rest Deines Textes muss ich noch länger nachdenken - falls ich mich jetzt komplett irre.

ich hoffe du denkst darüber nach.. das bedeutet wohl ich bin nicht komplett am holzweg...

mfg georg






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