Re: Hohle Erde wohl Fantasie


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Geschrieben von Gabi am 02. Februar 2007 11:00:09:

Als Antwort auf: Re: Hohle Erde wohl Fantasie geschrieben von hlg am 31. Januar 2007 21:20:32:

>zurück zum modell: entstehung der erde aus meiner sicht:
>1. atmosphäre wie beschrieben, sortieren nach geschwindigkeit und eindrehen;
>2. einfangen von in die mitte passenden teilchen aus allen richtungen und mechanischer antrieb durch die atmosphäre (siehe jetstreams von west nach ost); 3. drehende vollkugel mit innerer reibung im sand da ideale versorgungsgeschwindigkeit nicht gegeben ist; jetzt gibt es erst die uns geläufige oberfläche auf der unsere alte physik beginnt zu messen: druck, temperatur, auftrieb, gravitation alles an der oberfläche! idealisiert auf labortisch umgelegt (ebene fläche? eben wozu und wo ist das vorbild in der umgebenden natur- alle messungen und auch unsere gefilterten erfahrungen sind nicht ganz richtig ausserhalb dieser bedingung!;
>4. schwere teile innen werden durch druck und reibung in der mitte der beschriebenen scheiben (in der atmosphäre u n d im sand) zusammengedrückt aber erst nicht bewegt (abgesehen von der drehung) aber jetzt stimmt die geschwindigkeit nicht für zb eisen;
>5., das eisen hat ungeordnete strömung des äthers wie du schreibst, wird heiss, flüssig drückt gase heraus, wirkt dem (geringen) aussendruck der überlagerten schalen entgegen und beginnt mit eigener passender frequenz zu drehen und wieder den doppeltorkado zu bilden;
>6. fehlt die kühlung bricht die schale es entstehen ringe ausserhalb der atmosphäre.
>7. gibts überwiegend kühlung wirds ein mond und die atmosphäre wird anderswo wo mehr fliesst hingezogen (gase haben die höhere bewegungsgeschwindigkeit...
>8. passts gibts planeten die sich bis zu ganz bestimmter grösse aufblähen und dann ausreichend abstrahlen und eine atmosphäre halten die sie beatmet und den ätherstrom transformiert

Ich muss erstmal den Grund für den Doppeltorkado kapieren.
Momentan verstehe ich Bahnhof.

>9. wenn man glück hat wirds die erde, wo vorwiegend pflanzen und tiere versuchen einen eigenen kreislauf zu stabilisieren; irgendjemand hat genau das grundprodukt das diesen kreislauf ermöglicht zum killer gestempelt nämlich co2- schwer und die beste atmosphäre die wir haben konnten- bäume und sauerstoff!! nur so konnte wasser bei -70 solange bleiben bis es genug gab um die entstehenden ozeane zwischen den kontinenten zu kühlen... das tun sie immer noch... und die bäume eine atmosphäre bildeten die die eigenen bedürfnisse nach wärmeregulierung wie eine klimaanlage erfüllen kann... ok es gab und gibt natürlich regelschwingungen mal schwitzen wir (jetzt?) mal frieren wir (eiszeit) aber es geht doch recht gut!

Pflanzen nicht überbewerten. Die Meere und die Luft gabe es schon eher.
Die Erde hat eine resonante Position im Sonnensystem für diese Elemente (Riesenstehwellen zwischen Sonne-Erdbahn und Erdbbahn-Jupiterbahn usw.).

>10., die sonne ist der schwerste planet, kann sogar wasserstoff und helium nutzen um weiterzudrehen und sich zu kühlen.
>alles nicht so schwer oder?

Das Kühlen macht der Äther des Sonnensystems: Auf Spiralbahnen vom letzten Planeten zur Sonne und zurück. Die Sonne ist nur die Wendeschleife: außen ganz viel dichte Ätherströmung und innen ganz viel Ätherhohlraum. Das Innere muss nichtmal elementar strukturiert sein, aber ihre relativ große Größe spricht gegen Verhältnisse wie im Neutronenstern, jedenfalls nach Klassischer Physik.

Vielleicht gibt es Riesen-Neutronen, die nicht ganz so ätherleer (=schwer) sind wie die in unseren Atomen ?

MfG
Gabi





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