Torkine (Hypothesen)


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 19. Juli 2006 09:35:17:

Torkinetik

Das erste neue Wort war der Begriff "Torkado" als universelle Bewegungsform für widerstandsarme Flüsse in Raumwirbeln, abgeleitet aus "Tornado".
Nun musste wieder ein neues Wort gefunden werden. Es geht um das Mittelteil eines Torkado, gewissermaßen um den Torso. Ab jetzt genannt "Torkine".
Die Torkine hat die Form eines Kabelbaumes mit zwei durchgängig gewendelten Drahtbüschel-Enden.

Der Torkado ist die geschlossene Form eines Raumwirbels, einer Doppelwendel mit elliptischen (transversalen) und longitudinalen Anteilen. Er liegt zwar energetisch ausgerichtet im umgebenen Mutterfeld/Strömungsfeld (longitudinale Richtung), aber es gibt nirgendwo eine Unterbrechnung. Die Wechselwirkung mit der Umgebung ist extrem gering.
Nicht bei der Torkine. Ihr fehlen die äußeren Wendelteile, die leitenden Verbindungen ab Radius R=Rmax*0.618 (Rmax=Resonanz-Wellenlänge), die außen von oben nach unten verlaufen, parallel zum umgebenden Strömungsfeld. Diese Verbindungen müssen sich ständig neu bilden. Die Torkine liefert die Schablone dafür. Durch ihre Form und Größe tritt sie in Resonanz mit vorhandenen oder zu erzeugenden Schwingungen im Umfeld. Eine beträchtliche Beeinflussung findet erst dann statt, wenn die Kapazitäts-Symmetrie der Torkine zwischen unten und oben aufgehoben wurde, wenn es zu Ladungs-Akkumulationen kommt.
Genaugenommen ist ein Tornado eine Torkine, sobald er den Boden berührt, weil dort seine ideal-geschlossen Strömungslinien abgeschnitten sind.

Was passiert, wenn man ein elektrisches Kabel unterbricht und eine Wechselspannung anlegt ?
An der Unterbrechnungsstelle bildet sich ein elektrisches Feld wie im Kondensator. Besser gesagt: Die Unterbrechnungsstelle wird zum Kondensator. Je mehr Fläche dort für das Ansammeln von Ladung vorhanden ist, umso größer die Kapazität.

Torkine für negative Ladungen

Blickt man von oben auf eine solche Torkine, dreht die untere Spirale von außen nach innen rechts herum (Uhrzeigersinn) hinein, die obere links herum hinein bzw. rechts herum heraus.
Liegt die Torkine in einem Magnetfeld, das nach unten zeigt, dann können unten negative Ladungen erleichtert rechtsdrehend (Lorentzkraft) eintreten und anschließend oben rechtsdrehend wieder austreten. Und wenn keine Ladungen zum Eintreten vorliegen, werden sich die freien Ladungen im Metall von selbst oben ansammeln und unten wird sich ein Mangelzustand bilden. Das äußere Feld dieses elektrischen Dipols ähnelt dem äußeren Feld eines Dauermagneten. Der Feldverlauf setzt den abgeschnittenen Weg - der noch im Torkado vorhanden war - fort, wie das Phantom-Biofeld eines amputierten Gliedmaßes.
Polt das äußere Magnetfeld um, fließt die Ladung durch dieselbe Torkine linksdrehend von oben nach unten (wieder von oben gesehen). Ist die Umpolung zeitlich asymmetrisch, also dauert die nach unten gerichtete Phase länger (Gravitation bzw. gültig für jede nächst-größere Torkado-Hierachie), wird sich mit der Zeit oben ein Ladungs-Überschuss ansammeln. Dieser wird umso größer, je mehr Platz (Kapazität) für die Ladungen vorhanden ist (größerer Ausgang durch mehr Spiralen-Endungen = Pilzform). Ist unten mehr Platz vorhanden (größerer Eingang), wird der Abfluss bei der Bewegung nach unten gefördert. Das kann im Schwerefeld zur exakten Neutralität führen, wenn oben kein Ladungsüberschuss mehr auftritt. Bei noch größerem Eingang (unten, Pilz umgekehrt) wird oben Mangel an negativen Ladungen herrschen.

Hat das Ganze ein Metallgehäuse, können dort Spannungen induziert werden und ausgleichende Ringströme fließen, die einen Schwingkreis schließen.
Das Gehäuse kann dann vibrieren wie eine Lautsprechermembrane, allerdings wohl kaum im hörbaren Bereich.

Die richtig gewählte Drehrichtung, Krümmung und Baugröße einer Torkine erniedrigt die Austrittsarbeit der Ladungen.
Die negativ geladenen Büschel-Enden entsprechen der Glühkathode einer Kathodenstrahlröhre, wobei die Resonanz das Glühen überflüssig macht.
Der Büscheldichten-Unterschied zwischen unten und oben entspricht dem Steuergitter der Strahlröhre.

Jeder Baum in der Natur, mit Krone und Wurzel, ist eine solche Torkine. Der feinstoffliche Energiefluss erfolgt in Richtung des ursprünglichen Wachstums, und da die Knospung der Äste und Zweige in spiraliger Anordnung von unten nach oben erfolgte, muss auch später die Energie in diesen Bahnen weiterfließen.








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