Re: Torkine


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 17. April 2007 10:44:56:

Als Antwort auf: Torkine (Hypothesen) geschrieben von Gabi am 19. Juli 2006 09:35:17:

Falls jemand Lust hat, bitte mitarbeiten.
In folgendem Bild habe ich einen möglichen Zusammenhang skizziert:

Hintergrund, siehe Bilder auf :
http://www.allmystery.de/themen/uf19251
http://www.doernenburg.alien.de/alternativ/orion/ori02.php (Mitte der Seite)
http://www.mundus-tec.de

Nach dem Symmetrie-Muster von (2) mit Spiralen von (1) arbeiten in Etwa die Entfeuchtungsgeräte von Aquapol und Cobra, nur umgekehrt. Hier ist mit (2) die Befeuchtung abgebildet.

(1) erzeugt eindeutig Dipolfelder, wenn außen ein Magnetfeld parallel zur Achse anliegt. Es bilden sich spontane Stromflüsse (e-) rechtsdrehend (unten rein, oben raus), im statischen Feldfall also oben negativ geladen.

Was kann der Djed-Pfeiler (3) ?
Ist er aus magnetischem Material (Magnetit-Stein) oder immer Holz, das sowieso biofeldmäßig programmiert ist ?
Aus elektrisch leitendem Material ?
Können dort Spiralen entstehen (siehe Rettich)?

Da ihr vermutlich auch nicht wisst, wie es WAR, könnte man höchstens spekulieren, wie es gewesen sein KÖNNTE.

Ich bin etwas unter Zeitdruck, muss Teil 3 abgeben, und weiß nicht, ob ich den Djed zur Torkinengruppe packen soll.

Die Dinger arbeiten alle ähnlich wie beim Biefeld-Brown-Effekt: Verschieden große Pol-Ausführungen. Dort geht es ausschließlich um das elektrische Feld, um den asymmetrischen Kondensator. Der ganze Kondensator wird zum kleineren positiven Pol hin beschleunigt (siehe Lifter).
Beim Magneten ist das Herstellen ungleich großer Pole ein Problem. Es sei denn, man bearbeitet ihn nachträglich nach dem Muster (2) und (3).
Der Ersatzmagnet Torkine ist am Leichtesten manipulierbar (die Spiralen kann man auch auftürmen), und ich denke, dass er wegen diesem mechanischen Beschleunigungseffekt nicht nur magnetisch, sondern auch akustisch schwingt, wenn außen das Feld wechselt (dynamisches G-Feld mit Sägezahnprofil). Die Vibration erreicht über die Aufhängung die nasse Wand, ordnet das Wasser zum Abmarsch.

Dass der Djed vergleichsweise nur schwach geschwungen ist, zeigt das große Potential des Effektes. Wahrscheinlich sollte er keine gesundheitlich negativen Nebeneffekte haben und hatte Monate und Jahre Zeit zum Einschwingen (siehe Joezelle, die braucht noch 4 Wochen, trotz moderner Elektropower). Also bitte Vorsicht beim Auftürmen von Spiralen. Die Dinger kommen sehr langsam in Gang, aber dann durchdringend (2m-dicke Wände werden getrockenet).
Man kann also nicht erwarten, dass man sich nach dem Aufbau ransetzt und messen kann, aber man kann sich schon sein feinstoffliches Energiesystem ruinieren. Dr. Grün hatte für mich Resonanz-Messungen an sich selbst gemacht, während er eine Doppelspirale in der Hand hielt. Er hatte Tage gebraucht, um wieder energetisch in Ordnung zu kommen. Das hatte er noch nie erlebt. Störungen von Meyls Flachspulen erledigt seine Card in Sekunden.

MfG
Gabi




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