Frequenzfaktor 3


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Geschrieben von Gabi am 26. Mai 2006 19:56:57:

Ich möchte mal an dieses Bild erinnern:

Bei Coler war die Resonanzfrequenz f=180 kHz . Diese Frequenz passt zum Element Platin mit Z=78=3*26 mit der dreifachen Resonanzlänge wegen L proportional Z in L=Z*Ce*2^N . (Programm)
Also ist Eisen tatsächlich das Quellfeld: 180 kHz *3=540 kHz
f=c/(26*Ce*2^43)= 540.315kHz mit Ce=2.42611E-12 m .
L=c/f=554.8475m
Bei Coler ist das Eisen selbst die elementare Schwingungsquelle. Man musste das Eisen in eine 3 mal langsamer Vibration (entspricht Platin) versetzen, um aus der Elementarschwingung über einen asymmetrischen Abgriff Energie zu übertragen. Auch die Länge der Magneten bei 10.1 cm passt zum Element Platin und ist Voraussetzung für die richtige Vibration (stehende Welle).
Siehe auch http://alle24.de/archiv/5844.htm

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Es drängt sich die Frage auf: Gibt es eine Schwingungsquelle für den Dauermagnetismus ? Welches Feld hält den Dauermagneten in Gang ? Wenn man aus einem Dauermagneten über die Fe-Resonanz Energie ziehen sollte, wie kommt der "ständige Nachschub" zustande ?
Es gilt:

26/3 * 1.618034 = 14.023

Eine Mutterfeld-Quelle für Schwingungen im Eisen könnte also das Element Silizium (Z=14) sein, da eine orthogonale Schwingungsrichtung oft den Faktor Goldener Schnitt (1.618..) beinhaltet. Silizium gehört zu den häufigsten Elementen auf der Erde und wäre als Hauptschwingungquelle für den Dauermagnetismus sehr geeignet, sowohl über Ce als auch über Cp. Eine wirkende Si-Super-Resonanz könnte sein f=c/(Ce*14*2^46)=125.43 kHz mit L=2.39 km, deren 3mal größere Wellenlänge (und evtl.Faktor 1/phi) relevant ist für die Vibrationen zum Auskoppeln .

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In anderen Quellen hat man für einen eisenmagnetischen Versuchsaufbau z.B. 25 MHz ermittelt.
Wieder passt die Rechnung nicht direkt auf Z=26. Diesmal passt auch nicht Platin Z=26*3 als aufnehmende Schwingung (Tochterschwingung) auf die 25 MHz.

Die 3-fache Frequenz f = 25 MHz*3=75 MHz als Mutterschwingung (Quelle) passt aber auf Kohlenstoff Z=6, so dass dann die 25 MHz als aufnehmende Tochterschwingung infrage kommen:
f=c/(Ce*6*2^38)= 74.924 MHz mit L=c/f=4.0013 m.
Kohlenstoff gehört auch zum häufigsten Element auf der Erde. Verursacht seine Elementarschwingung den Dauermagnetismus im Eisen ?

Auch passt die 3-fache Frequenz f = 75 MHz diesmal auf Kernresonanz (Cp statt Ce nehmen) von Z=43 :
f=c/(Cp*43*2^46)= 74.9782 MHz mit L=c/f=3.9984 m.
Also wieder diese Strahlung, die uns offenbar Ce- und Cp-resonant umgibt, wodurch das Element Tc instabil wird. Hier als Protonenresonanz mit Cp=1.3214098555E-15 m.
Könnte diese "Tc-Schwingung" ursächlich mit dem Dauermagnetismus zu tun haben ?

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Für die Zahl 43 habe ich übrigens gefunden:
2^7 = 43*3 - 1 = 8*16 = 128
Die Ähnlichkeit mit der Spiralenlängengleichung fällt auf.
Länge L = L1*(R-1)/(F-1)
Wenn F=2 ist und L in Einheiten von L1 genommen wird, dann haben wir beim Radius R=129 die Länge L/L1=2^7=128.
L1 könnte dann wie gewöhnlich die Größe 9.064=2Pi/ln2 haben.
Welche Rolle spielt die Zahl 43 in der Welt der Spiralen und Resonanzen ?

Steht die Zahl 128 für Wasserstoff- und Sauerstoffresonanz wegen 1*2^7 oder 8*2^4 ?

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Nebenbei (damit es mal aufgeschrieben ist):
7^7 = 2Pi * (2^17 - 1)
823543 = 823543.381397
Diese "Spirale mit F=2" könnte etwas mit den UrAtomen zu tun haben, genau wie das Amplitudenverhältnis 7 oben im Bild, das eine Summe von 8 erzeugt, die als 8=2^3 ein wieder in 2^N einfaltbares Fraktal erzeugt.
2^17 = 131072 wäre dann irgendein universeller Radius bei 17 Umläufen (6 bis zum Elektron, 11 weitere bis zum Proton -was immer die auch seien-, wegen mp/me=0.89655 * 2^11 = 26/29 * 2^11 ), während die Spiralenlänge in Einheiten von 2Pi (wie am Kreis ?) gemessen wird und dann fast genau 7^7 beträgt.
Ich vermute, die 2^17 ist die Comptonwellenlänge Ce, da die Superresonanz N=33 nicht bei N=1 ankommt: 33-(3*13)=-6. Ce ist also bereits um den Faktor 2^6=64 zu groß, wenn man das UrAtom selbst betrachtet. Aber sie ist fundamental, weil sie genau 2^17 mal größer als die Kern-Grundeinheit ist. Diese Kerneinheit ist vielleicht der Mittelschlauch-Radius eines UrAtoms (18 haben die gleiche Masse wie ein Proton) ? Diese können in 7 Ebenen zu je 7*7= 49 völlig selbstähnlicher SubSysteme zerfallen.

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MfG
Gabi




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