Re: Logarithmische Spiralen


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 26. April 2006 10:57:06:

Als Antwort auf: Re: Logarithmische Spiralen geschrieben von Beobachter am 26. April 2006 03:34:47:

>Funktioniert Super!!! ;-)
>Braucht halt alles seine Zeit,...

Habe inzwischen noch eine neue Variante:

http://www.torkado.de/progs/scripte/spirale_quant.htm

Ich war ja sooo blöd, die Normierung in R1 zu vergessen.
Schließlich hat Mühlthaler es vorgeführt: Der Merkurbahnradus als Einseinheit im Sonnensystem hatte alles radikal vereinfacht.

Jetzt sind zwei extra-Blöcke vorangestellt, mit denen man ganze Längen vorgeben kann, und damit die passenden u ermitteln, die dann aber mit der Hand nach unten kopiert werden müssen, wenn man sie nehmen will. Ich habe dafür keinen Extra-Button gemacht, weil die Berechnung für die oberen Zahlen auch auf Daten von unten zugreift (auf F oder b).

Das Ganze ist sowieso nur eine Vorstufe für den räumlichen Fall. Was jetzt so an gebrochenen u vorliegt, könnte "in Höhe verfeuert" werden, dann ist nämlich u wieder glatt (ganz). Wir brauchen Ganze Zahlen für R/R1, L/R1 und u, um den quantisierten Torkado zu finden.

Spezialfall räumliche Spirale mit Faktor=2 in Transversalebene, unabhängig von benutzter Basis:

Bei ganzen Größen für R und L müsste nebenbei das Termschema der Elektronen herauskommen. Etwa: Mit Orbital s als der kleinste Umlauf R1, wobei ein Elektron oben ist, das gerade herauskommt aus dem Kernbereich, eins unten, das hineingeht. Das Pauliprinzip zeigt nur die Zugehörigkeit zur ansteigenden oder absteigenden Spirale. Das Orbital p hat Länge L2 und hat Platz für drei Elektronen, in der Gegenspirale nochmal. Analog für die anderen Orbitale. Die Einseinheit der Länge ist die Comptonwellenlänge und das ist der konstante Abstandhalter zwischen den Elektronen. Ich weiß jetzt nur noch nicht, ob es R1 oder L1 ist. Das kann aber im räumlichen Fall auch noch identisch werden im s-Orbital. Die Hauptquantenzahlen m>1 sind dann ganz andere, getrennte Spiralenarme, sozusagen die nächste mögliche Quantenstruktur des Torkado (andere ganzzahlige Lösungen). Das ist im UrAtom ein anderes der 10 Bänder, im Sonnensystem eine andere Planetenbahn.
Mir ist klar, dass Leadbeater/Besant die Orbitalspiralen der Atome nicht gesehen haben. Sie haben nie Elektronen gesehen, nur blumige Anordnungen von UrAtomen, die virtuell dem entsprechen müssen, was der Physik aus Strahlungsspektren bekannt ist. Strahlung ist immer ein Übergang, kein stabiler Ordnungszustand. Als elektrischen Strom sahen sie bewegte UrAtome: positive UND negative. An der Glühkatode sahen sie astrale UrAtome austreten: 49 Minis von einem UrAtom. Das UrAtom wiederholt sich also energetisch schon im Atom. Ist es nicht eigenartig, dass die Zahl "7" im UrAtom so eine große Rolle spielt (es zerfällt in 49=7*7 Teile, und das auf 7 Ebenen immer wieder) ? Und bei 7 Umläufen der logarithmischen Spirale mit Faktor=2 ist etwa die Länge 9 (in Einheiten von R, dem End-Radius) erreicht, bei u=7.13 ist es genau 9R, die du=0.13 kann als Höhe verbraucht werden für einen räumlichen Wirbel. Mehr Ganze L als 9R wird es nicht, die 10R als Länge wird nie erreicht, weil innen die Spiralen immer kleiner werden, einen Grenzwert bilden G=2Pi/ln2. Dieser Grenzwert entspricht dem 2Pi am Kreisumfang L_kreis=2Pi*R.
Nehmen wir den geschlossenen logarithmischen Kreis, er hat L=9R einwärts und L=9R auswärts = 18R . Das Proton und auch das Neutron bestehen aus je 18 UrAtomen, die ersten 3 Orbitale haben 2+6+10=18 Elektronen, also 2+3+5 pro Spirale, immer (2L-1) der Vorgängerzahl. Und zum quantisierten Drehimpuls der Quantenphysik passt das Ganze auch, schließlich werden unterschiedliche Radien durchlaufen, wenn auch keine Kreise.
Dass die Gesamtmasse des Atoms doppelt ist (+Neutronenmasse, bei n=p), liegt daran, dass jeweils zwei Äste vorhanden sind, wie bei den Balkenspiralen der Galaxien oder wie bei der Würth-Maschine. Das ist einfach nötig, um eine Unwucht zu vermeiden. Aus diesem Grund sind eigentlich doppelt so viele Elektronen(astrale UrAtome) unterwegs, als wir wissen. Aber die Hälfte davon ist immer gerade im Kernbereich (negatives R) und bildet angeblich die Neutronen. Die Neutronen sind nur der Mittelschlauch und eine zeitliche Halbwelle der eigentlichen Dynamik.

So, das sind alles aktuelle Überlegungen, die dazu führen müssen, die räumlichen Lösungen für das Atom und das Sonnensystem zu finden. Es es ja soo einfach - wird man hinterher sagen. Trotzdem bin ich noch nicht so weit. Ihr dürft mitmachen ...

>ein kleines Bildchen (z.B. rechts, in Deinem Spiralskript) würde noch die Zuordnung der verwendeten Parameter für Nichtmathematiker erleichtern,

Ok. Demnächst.

Danke für die vielen schönen Links.

MfG
Gabi




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