Re: Beweis Kugelexperiment Würth


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Geschrieben von Gabi am 06. Dezember 2004 13:38:12:

Als Antwort auf: Re: Beweis Kugelexperiment Würth geschrieben von MrStupid am 06. Dezember 2004 11:45:43:

>Dann muß ich wohl konkreter werden: Die Umwandlung des Vorsprunges in potentielle Energie ist absoluter Unsinn. Man zwar die kinetische Energie der Kugeln in potentielle Energie umwandeln, aber da beide Kugeln mit derselben Geschwindigkeit im Ziel ankommen, wäre auch die daraus resultierende potentielle Energie gleich.

Die Fakten: Während die Kugel unten läuft, ist sie schneller, denn sie ist beschleunigt worden. Nach dem Aufstieg (Abbremsen) ist sie wieder genauso schnell, aber sie ist weiter, weil sie zwischendurch schneller war.

Wenn man das Abbremsen steiler gestaltet als das Beschleunigen, könnte man den Vorsprung in Höhe umwandeln, und durch einen zusätzlichen Hügel (Überschwingen) evtuelle Geschwindigkeitsverluste wieder aufholen lassen. Bestimmt gibt es eine optimale Sägezahnform, siehe Pulsform (EKG).
Damit beschleunigen sich auch Bäche mit Phasen ohne Gefälle, wenn sie Kieselsteine drin haben.
Diese Wellenstrukturen sind auch in Schaubergers Repulsine.
Und irgendwo auf Insektenflügeln.

Es geht hier um einen noch unbekannten Erhaltungssatz im Bereich der Beschleunigung (v^3), der mit der Wirkung zusammenhängt.

Leistung : Einheit W
Energie: Einheit W*s
Wirkung: Einheit W*s^2 (=Einheit des Planckschen Wirkungsquantums h)

h und seine Äquivalente der Makrowelt treten bei gerümmten 3D-Bahnen auf (Bahnen auf gekrümmten Flächen).
Diese Erkenntnis habe ich der Arbeit von Felix Würth zu verdanken.


MfG
Gabi




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