Re: Ein Experiment zum Äther


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 01. März 2004 17:46:46:

Als Antwort auf: Re: Ein Experiment zum Äther geschrieben von Cogi am 01. März 2004 16:57:03:

>als wir neulich mal das Thema hatten, dachte ich, es ginge nur um die Resonanzgrößen. Arbeitet der Hue tatsächlich mit aufgedampften Strukturen oder ist das nur eine Nebelkerze?

Zu dieser Zeit war das ER-Gesetz noch gar nicht gefunden. Die Größe spielt dort keine Rolle. Aber es müssen Metallbeschichtungen sein in Mäanderstruktur.
Die Dinger wirken wirklich wie Kondensatoren.
Da die Größen des Musters baugleich sind, die man an einem Fahrzeug ver"chip"t, werden die Vibrationen dadurch verkoppelt (phononich-akustisch oder elektromagnetisch) und abgesaugt. Das ist wie eine Vibrations-Zerkleinerungsmühle. Statt Steine, die gegeneinander schlagen, bleibt nur noch feines Mehl übrig.
Das hat was von Sheldrake. Der Effekt ging erst los nach den ersten 1000 Teilen oder 100 Autos. Man darf nicht zu früh aufgeben, falls man ein neues Muster probiert.

>Und weißt Du, was genau patentiert ist?

Ja. Das Muster und der Schichtaufbau. Als Gebrauchsmuster übrigens, das dürfte jetzt abgelaufen sein.
Da werden lange Streifen hergestellt und dann immer mit der Schere abgeschnitten. Hier sieht man die Stellen, wo es dran kommt:
http://www.ioz.de/tuning/mkc.html
(auch Zeichnung ganz unten)

MfG
Gabi




Antworten:


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]