Re: Freie Energie - Motoren


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von Gabi am 29. Mai 2001 09:07:36:

Als Antwort auf: Re: Freie Energie - Motoren geschrieben von Realo am 28. Mai 2001 23:10:53:

Hallo Realo,

>Es koennte natuerlich einen viel banaleren Grund geben, naemlich den, dass der Energierhaeltungssatz einer der am praezisesten bestaetigten Naturgesetze ueberhaupt ist und aus diesem Grund solche Motoren aus fundamentalen physikalischen Gruenden nicht funktionieren koennen.

Gähn! Realo, Du bist hier falsch. Immer muß man Dir Nachhilfe in Potentialwirbeltheorie geben, Deinen Hauptsatz hatten wir schon im Kindergarten.

Der neue feldtheoretische Ansatz verlangt das Entfernen der Ladungsdichte (=Teilchen) aus den Feldgleichungen (jetzt: divE=0) und das gleichzeitige Einführen des Potentialwirbels des elektrischen Feldes. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, daß sich bei einer äußeren Störung (z.B.Inhomogene Grenzschichten/Oberflächen) die elektromagnetische Welle zu einem Wirbel aufrollt. Durch den Konzentrationseffekt des Potentialwirbels wird das so entstandene Wirbelteilchen(Elektron, Positron) zu einer winzigen Kugel zusammengedrückt (E=mc^2 gilt). Kommt ein Antiteilchen in die Nähe (entgegengesetzt eingerollt), dann entrollen sich beide gleichzeitig, die Energie ist wieder frei als Licht.

Daß diese Wirbel solange stabil sind, muß den Grund haben, daß ihnen ständig Energie zufließt, denn die Störungen sind weiterhin vorhanden. Wie kann das gehen ?
Bei fast allen Freie-Energie-Maschinen werden im Inneren die Magnetfelder verschiedener Leiterabschnitte gegeneinander gerichtet, oder wenigstens senkrecht zueinander. Das führt zu Kräften an den Bauteilen, die Bewegung v wird erzeugt und die Gegeninduktionen E und H. Es gelten die Transformationsgleichungen E=vxB und H=-vxD (Meyl). Gleichzeitig sorgt also im Dielektrikum die zweite Gleichung für eine H-Feldänderung, die man dynamisch so in Resonanz bringen muß, daß v wieder beschleunigt. Eine günstige Hysterese muß genutzt werden. Searl hat nicht umsonst so lange an seine Magnetmischungen getüftelt. In manchen Fällen nimmt man einfach eine Diode und läßt in der Ansteuerung nur positive Halbwellen durch (Meyer), die reichen zur Induktion und erzeugen die nötige Asymmetrie. Meyl: Durch das Einklemmen der inneren Magnetpole kommt es zur außen zur Öffnung von Feldlinien, die dann Neutrinoenergie aus der Umgebung anziehen können.
Die Benutzung des Wortes Neutrino im Zusammenhang mit den geöffneten Feldlinien halte ich für unglücklich. Man sieht an Realos Reaktion, wie es zu Zwangshandlungen führt, daß dann die Physiker immer in die Mottenkiste greifen müssen und ihre Neutrinodefinition vor sich hertragen.

Was ich jetzt schreibe, steht nicht unbedingt bei Meyl, bitte nicht verwechseln:
Die stabilen Teilchen sind vielleicht Wirbel, die sich zu einem Möbiusband geschlossen haben. Dadurch fließt in ihnen die Energie im Gegenstrom, und sie müssen entweder on Anfang an zerfallen, oder sie finden eine Form von Ordnung, die ein sauberes Ausweichen erlaubt, wie der kreuzungslose Straßenverkehr (Brücken und Tunnel statt Ampeln). Die Zahl der Brücken ist bzw. "Ausweichkreuzungen" ist dann für jede stabile Form konstant. Jetzt kommen Zahlen und Frequenzen ins Spiel. Es muß immer "aufgehen", es darf keine Restenergie und keinen Verlust geben, wenn eine Runde abgefahren ist, kein Übertrag. So können sich sogar verschiedene Ladungsarten miteinander verknoten (jede einen eigenen geschlossenen Kreis), die dann zusammen Null ergeben (Ladung Null, bei vollständiger E- und H-Schließung auch Masse Null).

Bleibt immernoch die Frage, wo die Energie herkommt.

Einschub:
Warum haben wir uns nie gefragt, warum das Magnetfeld der bewegten Ladung mit der Rechte-Hand-Regel bestimmt wird, oder die Induktion vxB auch so einseitig ist ? Diese Einhändigkeit fand ich verwunderlich, ich schob es auf eine globale Rotation unseres Kosmos. Seit der Begegnung mit Meyls Webseite ist die Lösung in Sicht: Im Dielektrikum passiert das Gegenteil, da gilt die Linke-Hand-Regel. Wir haben nur nicht gewußt, daß es dort nur so wimmelt von Wirbeln des elektrischen Feldes. Dort braucht man keine Steckdose, bzw. sie nützt nichts. Die hydrotischen Wirbel machen einfach, was sie wollen. Quellen gibt es genug: Stromführende Kabel; alle Gegenstände, die mit Handy-, Radio- und Fernsehwellen in Resonanz sind (E-Wirbel-Antennen). Bestimmte Längenmaße von Plast- Glas-, Keramik- oder Holzbauteilen oder Möbeln müßten verboten werden werden.
Es gibt da so ein Holz-Schiffchen als schmale Schnittmenge zweier Kugeln, das man in eine Richtung gut drehen kann, da dreht es lange weiter, und in die andere Richtung stoppt es schnell (Drunvalo). Induktion von elektrischen Wirbeln. Früher nannte man das Zauberei.
Vor einigen Jahren hatte ich die Idee, mein Unbewußtsein nach den Lottozahlen der nächsten Ziehung zu befragen, nachdem Fälle von Hypnose und Träumen von der Zukunft bekannt geworden waren, die einen Lotto-Volltreffer lieferten.
Ich vergrößerte mir das 6 aus 49-Tippquadrat auf 0,5 Meter mal 0,5 Meter , entspannte mich und fühlte mit der Hand nach Hinweisen für die zukünftigen Trefferzahlen. Ich fand tatsächlich ein Profil, aber ein sehr unklares, das Zuordnen der Zahlen war noch nicht möglich. Da nahm ich einen kleinen spitzen Quarzkristall (Größe meines kleinen Fingers) zwischen Daumen und Zeigefinger und strich in 2 bis 5 cm scannend über das Feld.
... Ich fand am Ende zwar keine festen Zahlen, aber der Kristall hat an manchen Stellen deutlich Kräfte aufgenommen, er machte kleine zuckende Bewegungen und dirigierte meine Hand in aufsteigende Spiralen, aufwärts im Uhrzeigersinn (Blick von oben). Das war wie Thermik beim Segelflug. Das Blubbern hielt eine Weile an, hörte auf, kam wieder, kam auch an ganz anderen Stellen wieder. Die "Bärte" waren meistens schräg im "Wind" (windstilles Zimmer im 11. Stockwerk), so 30 bis 45 Grad und der Durchmesser oft wachsend nach oben hin von ca. 3 bis 5 auf ca.10 cm. Gestern Nachmittag nahm ich das erste Mal wieder den Kristall zur Hand, untersuchte den Erdboden im Hof. Das Gleiche wie damals.
Was ist das nun, das aus der Erde austritt ? Kraftrichtung und Drehung sieht wie positiv geladener Strom aus. Wieso ist der Kristall (+ meine Hand) so sensibel dafür ? Sind das Protonen-Jets ? Positronenströme, die durch das Magnetfeld (Gravitationsfeld) der Erde in Spiralbahnen kommen ? Dann müßten helle Blitze zu sehen sein, wie beim Gewitter. Wenn doch Positron, wie schirmt es sich ab ?
Das Proton in der biologischen Zelle umgibt sich einfach mit Wasser. Es induziert sich einen elektrischen Stoßdämpfer.

Wo kommt die Energie im Freie-Energie-Generator generell her ? Ist es immer die gleiche Quelle ? Ich habe folgende Vermutungen, wobei ich nicht weiß, ob beide Möglichkeiten alternativ funktionieren oder nur eine richtig ist.

Möglichkeit A)
Wir entrollen diese E-Feld-Wirbel aus unserer Umgebung, erzeugen daraus den Feldzuwachs. (Meyl nennt das Neutrino-Einfang)
Das entspricht in gewisser Weise der Auflösung von Materie, da auch Elektronen und Protonen aus Potentialwirbeln sind (Generator von Mundt aus Mudersbach ?).

Möglichkeit B)
Wir erzeugen noch mehr davon, indem wir zwei entgegengesetzte Wirbel aus dem Vakuum ziehen. Durch die Hochfrequenz-Anlage wird der Stoff, aus dem das vermeintliche Vakuum ist, in Schwingung gebracht. Es muß derjenige Puls oder Subharmonische davon gefunden werden, der auch im Teilchen/Antiteilchen selbst schlägt. Dann erzeugen sie sich von allein. Um den Prozeß aber selbstinduktiv weiterlaufen zu lassen, muß die gesamte Anlage (Freie-Energie-Apparat) dazu in Resonanz sein, sie muß das Teilchenpaar, das sie erzeugen soll, selber abbilden, sonst fehlt die Resonanz. Anders ausgedrückt: Eine 2^N-Vergrößerung der mikroskopischen Schwingung muß der Apparat im Großen nachbilden. Die Eigenresonanz des Apparates muß sich selbst bis hinunter zur Quelle falten können, um aus ihr zu schöpfen. Eine Teilchenart wird dann entnommen (overunity-Leistung), die andere fliegt fort. Man sollte nach Möglichkeit die Positiven(entsprechen Positronen) "verwerten", da ist der Restmüll des Vorganges (=negativ wie Elektronen) ganz gesund für die Umgebung und es wird weder hell noch warm (Sonne, Erdkern). Unser biologischer Körper hat möglicherweise auch den Weg der Sonne gewählt, ein gewisses Leuchten der Aura ist Fakt.

Realo ! Es geht vollkommen ohne Neutrinos. Was sagst Du nun ?
Übrigens das mit dem Kristall kann jeder, ich habe da auch nur durchschnittliche Fähigkeiten. Aber wenigsten 30 Minuten Suchen sollte jeder am Anfang, wenn seine Hand noch ungeübt ist. Die zweite Hand am besten gelockert, mit der Handfläche nach oben halten; nicht aufstützen, das verkrampft.


Herzliche Grüße
Gabi




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