Re: einfache Denkübung zu H und E
Geschrieben von Gabi am 04. Juni 2001 17:24:14:
Als Antwort auf: Re: einfache Denkübung zu H und E geschrieben von Realo am 04. Juni 2001 16:42:51:
Hallo Realo,
ich mach es mal wie Du,
gehe auf Deinen Beitrag überhaupt nicht ein, verweise auf die Bücher von Meyl, die MIR klargemacht haben, daß die Maxwellgleichungen nichtmal was taugen für die neue Theorie. Meyl sollte selbstbewußter sein und darauf verzichten, sie sind schon seit Tesla nur noch eine Bremse für den Fortschritt.Hier was aus Deinem Link:
Überdies erweist sich die Meylsche Begründung für Überlichtgeschwindigkeit als ein simpler Denkfehler: Bei seinem Experiment verwendet Meyl einen 4.7 MHz Sender, und beobachtet nach Faraday-Abschirmung des Senders, dass an einem wenige Meter entfernten Empfänger ein Signal mit 7.0 MHz auftritt. Meyl schließt daraus, dass das 4.7 MHz-Signal beim Empfänger mit 7.0 MHz angekommen ist, weil es sich mit 7.0/4.7=1.5-facher Lichtgeschwindigkeit ausgebreitet hat. Ihm ist nicht klar – und das ist sein Denkfehler, dass 4.7 Millionen pro Sekunde ausgesendeteWellen sich keineswegs in 7.0 Millionen empfangene Wellen verwandeln können, egal mit welcher Geschwindigkeit sie sich ausgebreitet haben. Wo wären denn die 2.3 Millionen überzähliger Wellen hergekommen?
Wäre das nicht mal ein Punkt zum Diskutieren ? Hoffentlich drückst Du Dich nicht schon wieder. Hier ist selber-denken gefragt.
Also, wenn c = lambda * f nicht mehr gilt (c=Lichtgeschwindigkeit, lambda ist Wellenlänge, f ist Frequenz), weil mit Skalarwellen c überschitten wird, dann frage ich: Bleibt irgendwas konstant ? Wenn es (nach obigem Autor) f sein soll, warum gerade f ? Warum nicht lambda ?
Und wenn nicht f, warum dann lambda ? Wie macht man eigentlich einen Uhrenvergleich bei Signalübertragung mit Überlichtgeschwindigkeit ?
Mehr sage ich jetzt nicht dazu.
Bin gespannt auf Deine fachkundige Ausrede.Herzliche Grüße
Gabi