Re: Gravitations-Modell ? Kompressions-/Expansions


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Geschrieben von Gabi am 20. Februar 2003 14:01:55:

Als Antwort auf: Re: Gravitations-Modell ? Kompressions-/Expansions geschrieben von Torsten am 20. Februar 2003 12:59:16:

Hallo Torsten,

>ich glaube eher, das hängt mit einfachen Kompressions-/Expansionsvorgängen der Luftblasen zusammen. Das Öl ist so gut wie nicht komprimierbar. Daher wird sich eine komprimierte Luftblase dahin wieder ausdehnen, wo etwas Komprimierbares ist, nämlich eine andere Luftblase bzw. die Öloberfläche.

Das ist es, was ich meine. Diese Nicht-beliebige-Komprimierbarkeit könnte eine Eigenschaft des Häthers sein. Er strömt vielleicht überhaupt nicht richtig, hat aber jede Menge longitudinale Wellen drin ! Wie hier im Beispiel den Ultraschall. Das Wort "Schmiermittel" habe ich neulich schon gebraucht, und jetzt paßt sogar die Analogie "Öl". Und natürlich transversale Wellen, das Licht. Übrigens hier was für MrStupid. Dort kann ich jetzt was Neues anhängen:
Ob die transversalen Wellen sich von den Longitudinalen stören lassen, hängt von den Wellenlängen-Verhältnissen ab.

>Allerdings schwebt mir bezüglich Gravitation Ähnliches vor. Du weißt ja, das Ähnliches nach meiner Meinung die Tendenz hat, sich anzunähern (räumliche Unähnlichkeit zu überwinden). Da Masse nichts statisches, sondern aus meiner Sicht eine dynamische Energiestruktur ist, nähern sich "Teile" von Elementarmassen von Körpern ständig einander an und entfernen sich wieder voneinander, wobei die Annäherungstendenz zu einer Anziehungskraft der Körper führt.

Alles klar. Der stationäre Fall hat dynamischen Hintergrund. Es gibt keinen statischen Fall. Aber es gibt noch den quantenmechanischen Fall, da wird dann sehr genau hingesehen, was die Dynamik macht; oder man nimmt sich eine Riesen-Dynamik vor (Würthmaschine, Planetensysteme), die ist nicht zu übersehen.

MfG
Gabi




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