Re: Gravitations-Modell ? Kompressions-/Expansions Nachtrag....


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Geschrieben von Dirk Kautenberger am 20. Februar 2003 15:32:09:

Als Antwort auf: Re: Gravitations-Modell ? Kompressions-/Expansions geschrieben von Gabi am 20. Februar 2003 14:01:55:


Hallo Gabi,


>Ob die transversalen Wellen sich von den Longitudinalen stören lassen, hängt >von den Wellenlängen-Verhältnissen ab.

Sieht man ja anhand der Größenordnungen :
Atome -> Moleküle -> Planeten -> Sonnensysteme -> Galaxien -> Metagalaxien
Die teilen sich alle Gemeinsamkeiten
Die räumliche Rotation ( Mit einem Masseschwerpunkt )und die räumliche Abhängigkeit
Es ist eben alles relativ... ;)
Übrigens,..ich denke es hängt nicht nur von den "Längenverhältnissen ab sondern auch von deren räumlicher Zuordnung und damit ganz klar, wenn man von Energie ausgeht, auch von "Wellenmechanischer" Überlagerung.
Das wäre für mich die Gravitation
Viele (Wellen)Kreiselsysteme bilden durch Ihre Rotation einen gemeinsamen "Wirlpool" an überlagernden Frequenzen. Deshalb "klumpt" Materie aneinander :)Die Frequenzen bappen sich aneinander....
Die Gravitation hat einen gemeinsamen Nenner :
Alle Atome folgen den gleichen räumlichen Mustern -> Sogwirkung
Es ist sozusagen immer die gleiche "Energiemodulation" die zum Beispiel von
"Temperatur" wieder "verrüttelt" wird und damit kommen die Atome von einander weg.
Sogwirkung mindert sich. Es tritt eine räumliche "Asymmetrie" auf
Blödes Beispiel:
Warme Luft und deren Moleküle. Geringere Temperatur -> weniger "Verwischen" innerhalb der Frequenzstruktur, also mehr Gravitation. Da ja mehr Nähe zu "Frequenzmustern".

Deshalb erhöhen elektrische Leiter z.B. Ihre Leitfähigkeit unter Druck. Blöde formuliert : Einfach nur mehr Packungsdichte im Leitfähigen Atom"wellen"verbund.
... Es muss nur weniger "Energie" transportiert werden weil die "Wellenstrecken" näher räumlich beieinander liegen.

>Alles klar. Der stationäre Fall hat dynamischen Hintergrund. Es gibt keinen >statischen Fall.

Wie kann es das auch ? Das Universum ist im ständigen Fluss. Jedes Atom ist im Fluss... abhängig von Seiner Umgebung... Aber das Universum "stabilisert" die Atome ( kleinere Bausteine ) wieder,..wärend es in größeren Dimensionen ( Galaxie etc.) wieder für "Unordnung" sorgt. Aber durch das Stabilisieren der Atome ( gleiche Energiemodulation ) bilden sich immer die gleichen räumlichen
größeren Strukturen. Mit eben Rotationsmittelpunkten. Wie im Kleinen, so auch im Großen. Ein schönes stabiles System,...

>Aber es gibt noch den quantenmechanischen Fall, da wird dann sehr genau >hingesehen, was die Dynamik macht; oder man nimmt sich eine Riesen-Dynamik vor >(Würthmaschine, Planetensysteme), die ist nicht zu übersehen.

Sehe ich auch so

Gruß,
Dirk





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