Re: Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gen-Technologie


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Geschrieben von Norbert am 15. August 2007 14:20:47:

Als Antwort auf: Re: Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gen-Technologie geschrieben von Maxemilian am 15. August 2007 08:57:15:

>Habe so das Gefühl, das da wieder Jemand abzocken will.
>Kostenlos den Bauern in Afrika zur Verfügung stellen, tschuldigung weil ich lachen muß. Die elektrostatischen Felder müssen irgendwie erzeugt werden, wie bitte soll der afrikanische Bauer das machen??

Wird ihnen beigebracht.

>Gentech-Saatgut, schön das man die nicht braucht.
>Was ist aber mit den angeblichen Ur-Genen. Wer will denn seine Hand dafür ins Feuer legen, das diese Gene nicht den Hochgezüchteten Menschen gefährlich werden können und diese sich nicht zum Neandertaler zurückentwickeln,"Dr Jekel and Mr Hide".

Hätte man die Forschungabteilung nicht einfach so ganz schnell mal dicht gemacht, würden wir heute vielleicht schon schlauer sein. Das ganze funktioniert wohl auch nur wenn die Bestrahlung in der allerfrühesten Entwicklingsphase der Keimzellen geschieht.

Oder ganz einfach unverträglich sind. Möglicherweise ist das ja auch der Grund, warum die Forschung eingestellt wurde, den aber keiner wahrhaben will.

Tja, mit Spekulation kommen wir nicht weiter.

>Gruß Maxemilian


Im Prinzip ist es ja dann auch eine Art Gen-Technologie bei der man allerdings nie im Voraus bestimmen kann was herauskommt, oder doch (variable Feldstärke und Dauer der Bestrahlung, vielleicht noch pulsen)!? Ich würde aber die daraus resultierenden gefahren als weitaus geringer einschätzen als bei der herkömmlichen Gen-Tech, einfach schon deshalb weil es auch heute noch seit Urzeiten lebende Tiere gibt (Quastenfloßler).

Gruß
Norbert




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