Re: Forscher wollen in Hannover Albert Einsteins Gravitationswellen These nachweisen


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Geschrieben von Grumel am 18. Mai 2002 23:32:53:

Als Antwort auf: Forscher wollen in Hannover Albert Einsteins Gravitationswellen These nachweisen geschrieben von tony am 18. Mai 2002 21:02:19:

Selbstverständlich!
In Hannover wissen die realen Wissenschaftler noch nicht einmal ob es Gravitationswellen gibt aber der Volksverdummungskasper Müller telefonierte schon letztes Jahr damit.
Volltrottel wer so etwas glaubt.
Grumel
@Michael
In f25. 63707 hab ich was gelesen dass die nach dir suchen.

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>Freitag 17. Mai 2002, 16:12 Uhr
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>Forscher wollen in Hannover Albert Einsteins Thesen nachweisen


>is das nicht geil ;) auf zum g-handy
>Im Reinraum des Zentralgebäudes des Gravitationswellendetektors GEO600, der als deutsch-britisches Gemeinschaftsprojekt betrieben wird, kontrolliert ein wissenschaftlicher Mitarbeiter in Ruthe bei Hannover eine optische Komponente der Anlage.


>Hannover (dpa) - Wissenschaftler der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) wollen in Hannover den ersten Beweis für die Existenz der von Albert Einstein vorhergesagten Gravitationswellen erbringen. Diese Wellen seien auch bedeutend für die Erforschung der Entstehung des Weltalls, sagte Prof. Karsten Danzmann am Freitag anlässlich der Gründungsfeier seines MPG-Zentrums für Gravitationsphysik. Das neuartige Messgerät «GEO600» soll Ende 2002 in Betrieb gehen und mit Hilfe modernster Lasertechnik die Schwingungen erstmals direkt nachweisen.
>Gravitationswellen entstehen, wenn Sterne oder Galaxien im All umeinander kreisen, miteinander kollidieren oder explodieren. «Ähnlich wie ein ins Wasser geworfener Stein sendet jedes dieser Ereignisse Wellen aus, die sich immer weiter fortsetzen», sagte Danzmann. Der Physiker Albert Einstein hatte 1915 in seiner Relativitätstheorie die Existenz von Gravitationswellen vorhergesagt. Sie konnten bis heute jedoch nicht experimentell nachgewiesen werden. «Ihr Nachweis würde die Astronomie revolutionieren», sagt Danzmann.
>Hannover sei wegen seiner relativ erschütterungsfreien Lage ein idealer Standort. «Hier sind die Störungen des empfindlichen Geräts auf ein Minimum beschränkt», sagt Danzmann. Neben der Messstation in Hannover existieren weltweit drei weitere Instrumente zur Messung von Gravitationswellen. Sie stehen in den USA und in Frankreich. Im Jahre 2011 soll die erste Station im Weltraum Daten liefern
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>

das Gravitations Telefon


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>http://de.news.yahoo.com/020517/3/2rre3.html
>http://f24.parsimony.net/forum54390/messages/830.htm
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