Re: Was denkt ihr von Juri N. Cherednichenko Berichten?


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Geschrieben von Gabi am 31. Mai 2007 12:29:49:

Als Antwort auf: Re: Was denkt ihr von Juri N. Cherednichenko Berichten? geschrieben von Reisender am 31. Mai 2007 11:33:51:

>>>>Meine Meinung nach soll das Nickel sein. Schau mal in Programm "Resonanz", dann wird es dir klar sein, warum.
>Kannst du oder Gabi das einbißchen näher beschreiben, irgendwie kapiere ich das mit diesen Resonanzen nicht ganz. Zieht Nickel am besten Äther an wie so ein Radio oder wie stellt man sich das vor?

Ich nehme an, er meint die 28, weil Nickel die Kernladungszahl 28 hat.
Genauso resonant ist Silizium 14 = 28 / 2
und
genauso resonant ist Stickstoff 7 = 28 / 4
Nickel hat auch eindeutig viel mit Magnetismus zu tun.

Die Stickstoffatome haben also 1/4 Wellenlänge von Nickel.
Stickstoff als Antenne empfängt und zerfällt ? Je nach Richtung seiner Strahlung kann er sich auf der zum Äther sublimierten Luft ein magnetisches (Sub-)Luftkissen aufbauen. Äther aus zerfallender Materie IST Magnetfeld. Es muss eine Riesenladung in der restlichen Luft entstehen (unter sich negativ), und den positiven Pol hält er vielleicht nach oben, wenn er hoch fliegen will (Lifter), oder nach oben schräg, wenn er vorwärts will. Im Stand klappt er alles nach innen und gegeneinander, die Luft bleibt unberührt.

Aber ich denke, die Form des Resonanzgebildes ist genauso wichtig wie das Material. Vielleicht sind es kleine Sterntetraeder ?

Soviel ich übersetzen konnte (google engl.-deutsch), erzeugt er einen geschlossenen Ätherwirbel, eine Merkaba. Der Fahrtwind kommt beim Fliegen nicht an seinem Kopf an. Und andere sehen Leuchterscheinungen, wenn er gesehen wird. Manchmal ist er unsichtbar und hat meistens keinen Schatten. Seine Insekten, die er mitbringen wollte, waren im geschlossenen Reagenzröhrchen während des Rückweges verschwunden oder in eine frühere Entwicklungsphase gekommen --> Zeitphänomene.

Das Muster, das er anwendet, hat er bei einer seltenen sibirischen Insektensorte als Gewächse unter dem Flügel gefunden. Es meint, es wäre völlig unwahrscheinlich, dieses Muster ohne die Insekten noch einmal zu entdecken.
Und um alle Insekten, die es gibt, nach diesen Gewächsen abzusuchen, würden 1000 Jahre nicht reichen bei einer täglichen Arbeitszeit von 8 Stunden (nur Insekten ansehen).

Wahrscheinlich hat er die Teile von den Insekten selbst genommen, denn er meint, die Tiere vor Zugriff schützen zu müssen, indem er den Namen nicht verrät.

Wer berichtet mehr über die Texte in Kurzfassung ?

MfG
Gabi




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