Re: Was denkt ihr von Juri N. Cherednichenko Berichten?


[ Zauberspiegel Wissenschaft Ideenfabrik ]


Geschrieben von PESE am 22. Dezember 2007 20:40:21:

Als Antwort auf: Re: Was denkt ihr von Juri N. Cherednichenko Berichten? geschrieben von Ed am 31. Mai 2007 13:33:51:

>>>>>>Meine Meinung nach soll das Nickel sein. Schau mal in Programm "Resonanz", dann wird es dir klar sein, warum.
>>>Kannst du oder Gabi das einbißchen näher beschreiben, irgendwie kapiere ich das mit diesen Resonanzen nicht ganz. Zieht Nickel am besten Äther an wie so ein Radio oder wie stellt man sich das vor?
>>Ich nehme an, er meint die 28, weil Nickel die Kernladungszahl 28 hat.
>>Genauso resonant ist Silizium 14 = 28 / 2
>>und
>>genauso resonant ist Stickstoff 7 = 28 / 4
>>Nickel hat auch eindeutig viel mit Magnetismus zu tun.
>>Die Stickstoffatome haben also 1/4 Wellenlänge von Nickel.
>Richtig!
>
>>Stickstoff als Antenne empfängt und zerfällt ? Je nach Richtung seiner Strahlung kann er sich auf der zum Äther sublimierten Luft ein magnetisches (Sub-)Luftkissen aufbauen. Äther aus zerfallender Materie IST Magnetfeld. Es muss eine Riesenladung in der restlichen Luft entstehen (unter sich negativ), und den positiven Pol hält er vielleicht nach oben, wenn er hoch fliegen will (Lifter), oder nach oben schräg, wenn er vorwärts will. Im Stand klappt er alles nach innen und gegeneinander, die Luft bleibt unberührt.
>Es ist aber kein Lifter!Diesen Weg haben wir auch probiert, da sind wir in eine Sackgasse geraten. Einzige Information war, dass er 2 Batterien jeweils 9 volt hatte. Wofür?
>>Aber ich denke, die Form des Resonanzgebildes ist genauso wichtig wie das Material. Vielleicht sind es kleine Sterntetraeder ?
>Das ist das größtes Problemm an die Sache!
>Grebennikow hat in seinem Buch so geschrieben:"Leider kann ich nicht aufs Papier diesen sternänlichen Strukturen bringen, die ich im Mickroskop gesehen habe". Es geht um Beobachtung von Insektenoberflügel.
>Fakten:
>Er hat seine Kiste faßt 2 Jahre gebaut. Eine von unseren Versionen ist Galvanotechnick. Er war in diesen Gebiet ein Proffi. Vielleicht hat er mit diesen Tchnick die Insektenoberflügel kopiert?
>
>>Soviel ich übersetzen konnte (google engl.-deutsch), erzeugt er einen geschlossenen Ätherwirbel, eine Merkaba. Der Fahrtwind kommt beim Fliegen nicht an seinem Kopf an. Und andere sehen Leuchterscheinungen, wenn er gesehen wird. Manchmal ist er unsichtbar und hat meistens keinen Schatten. Seine Insekten, die er mitbringen wollte, waren im geschlossenen Reagenzröhrchen während des Rückweges verschwunden oder in eine frühere Entwicklungsphase gekommen --> Zeitphänomene.
>Das ist richtig!
>>Das Muster, das er anwendet, hat er bei einer seltenen sibirischen Insektensorte als Gewächse unter dem Flügel gefunden. Es meint, es wäre völlig unwahrscheinlich, dieses Muster ohne die Insekten noch einmal zu entdecken.
>>Und um alle Insekten, die es gibt, nach diesen Gewächsen abzusuchen, würden 1000 Jahre nicht reichen bei einer täglichen Arbeitszeit von 8 Stunden (nur Insekten ansehen).
>>Wahrscheinlich hat er die Teile von den Insekten selbst genommen, denn er meint, die Tiere vor Zugriff schützen zu müssen, indem er den Namen nicht verrät.
>Auch Richtig!
>>Wer berichtet mehr über die Texte in Kurzfassung?
>Leider kann ich nicht. Und die Kurzfassung wird dir bestimmt nicht weiter helfen, da es so viel Details wichtig sind. Übrigens, Cherednichenko hat dem Grebennikow geholfen das Buch "Mein Welt" zu veröffentlichen. In diesem Buch fehlen aber sehr viel Details, die in anderen Veröffentlichungen von Grebennikow verstreut sind.
>MfG
>Ed

RUSSISCH DEUTSCH

neht kein google !

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Die können das mit Abstand besser

Pese







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